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Wie schreibe ich eine E-Mail an Kunden?

Wie schreibe ich eine E-Mail an Kunden?

Tipps für die Einleitung

  1. Kurz und knapp formulieren, Küchenzuruf nutzen.
  2. Eine für den Kunden verständliche Sprache nutzen.
  3. Mit der Information starten und keine Fakten wiederholen, die der Kunden schon kennt.
  4. Wörter wie „hiermit“ oder „mit diesem Schreiben“ streichen.
  5. Nicht mit „Ich“ oder „Wir“ beginnen.

Was sollte man in einer geschäftlichen E-Mail vermeiden?

Verzichten Sie in Geschäfts-Mails daher möglichst auf satirische Anspielungen, Ironie und Humoreskes, bedienen Sie sich stattdessen eines sachlichen und freundlichen Tons. Bevor Sie Ihre E-Mail absenden: Lesen Sie alles noch einmal ganz in Ruhe durch und klicken Sie erst dann auf Absenden.

Wie schreibe ich eine geschäftliche E-Mail?

Der richtige Aufbau einer E-Mail:

  1. aussägekräftige Betreffzeile.
  2. höfliche Anrede.
  3. kurzer Einleitungssatz.
  4. Hauptteil in Absätze gegliedert.
  5. freundlicher Schlusssatz zur Verabschiedung.
  6. Grußformel, nicht als MfG abkürzen!
  7. Vor- und Zuname des Absenders.
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Was sollte speziell beim Schreiben von E-Mails beachtet werden?

Sie sollten in Ihrer E-Post schnell und mit verständlichen Worten auf den Punkt kommen. Der erste Satz Ihrer E-Mail sollte bereits alle wichtigen Informationen enthalten. Dem Leser sollte sofort klar sein, warum Sie ihn kontaktieren. Sie dürfen zwar eine kurze E-Mail schreiben, aber niemals eine unhöfliche.

Wie sollen geschäftliche Schreiben formuliert sein?

Geschäftsbriefe sollten stets sachlich und kundenorientiert formuliert sein. Entsprechend sollte der Lesende direkt angesprochen werden. So fühlt er sich direkt als Mittelpunkt der Korrespondenz, was insbesondere von Kunden positiv aufgenommen wird. Hierfür haben sich Sie-Formulierungen bewährt.

Was gehört in eine formelle Email?

Beginne eine formelle E-Mail immer mit einer Anrede. Sprich den Empfänger vorzugsweise mit Namen an (wenn du ihn kennst). Nenne den Titel (Herr, Frau, Dr….Beende die E-Mail angemessen.

  1. „Mit freundlichen Grüßen“
  2. „Freundliche Grüße“
  3. „Herzliche Grüße“
  4. „Beste Grüße“
  5. „Ihr Student“

Was macht eine gute Kommunikation via E-Mail?

Gute Kommunikation via E-Mail macht keine überflüssigen Worte. Das ist einer der wichtigsten Punkte im E-Mail-Knigge. Versuchen Sie sich so kurz wie möglich zu halten. Der Brief sollte angenehm zu lesen sein. Nebensätze und lange Wörter erschweren das Lesen und sollten daher vermieden werden.

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Was ist der richtige Kommunikationskanal für ihre E-Mail?

Wägen Sie daher genau ab, welcher Kommunikationskanal für Ihr Anliegen der richtige ist. Der Betreff einer E-Mail soll dem Empfänger klar anzeigen, worum es sich bei der Mitteilung handelt. Die Thematik in den wichtigsten Schlagwörtern zusammenfassen – fertig ist der perfekte Betreff.

Wie höflich ist eine E-Mail-Kommunikation?

Viele der komplizierten und steifen Formulierungen, die sich in der Korrespondenz noch immer hartnäckig halten, sollen höflich wirken, klingen altmodisch und schaffen Distanz zwischen Absender und Empfänger. Bei der guten E-Mail-Kommunikation sollte man höflich und direkt auf den Punkt kommen.

Was ist der Vorgänger der geschäftlichen Kommunikation via E-Mail?

Der Vorgänger der geschäftlichen Kommunikation via E-Mail ist der klassische Geschäftsbrief, den es schon seit Jahrhunderten gibt. Stilistisch hat sich seit der Zeit der Postkutschen aber einiges getan, was sich im Schreibstil niederschlagen sollte.