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Was sind die Besonderheiten der Kinderhaut?

Was sind die Besonderheiten der Kinderhaut?

Weich, zart, verletzlich – Kinderhaut ist um ein Vielfaches schutzbedürftiger als die eines Erwachsenen. Die Haut eines Kindes besteht ebenso wie die von Erwachsenen aus einer Oberhaut, einer Basalzellschicht und einer Unterhaut. Bereits ein halbes Jahr nach der Geburt sind diese Hautschichten vollständig entwickelt.

Was hilft gegen trockene Haut bei Kindern?

„Ringelblumencreme hat am besten geholfen, die trockene Haut bei meinem Sohn in den Griff zu bekommen. “ Um die empfindliche Haut ihres Sohnes Max nicht unnötig zu strapazieren, pflegt Gina Zuber diese mit Naturprodukten, die frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen sind.

Wie sieht Neurodermitis bei Kindern aus?

Erstes Anzeichen einer Neurodermitis kann sogenannter Milchschorf im Gesicht und an den Außenseiten von Armen und Beinen sein. (Eine fettige gelbliche Schuppung der Kopfhaut hat nichts mit Milchschorf zu tun.) Die Haut ist gerötet, nässt und ist mit Schuppenkrusten bedeckt.

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Warum ist Kinderhaut so empfindlich?

Junge Haut ist dünn und ihre Barrierefunktion noch nicht voll ausgereift, weshalb sie besonders empfindlich auf schädigende UV-Strahlen reagiert. Diese Empfindlichkeit wird zudem noch durch die geringe Pigmentierung der Babyhaut verstärkt.

Warum haben Kinder so weiche Haut?

Die Funktionalität der Babyhaut ist nach der Geburt noch nicht vollständig ausgebildet und entwickelt sich vor allem in den ersten zwei Lebensjahren stetig weiter. Im Vergleich zu Erwachsenen ist die Hornschicht um ca. 30\% dünner und verliert schneller ihre Feuchtigkeit. Das kann zu trockener Haut führen bzw.

Was hilft gegen trockene Haut bei Babys?

Trockener Haut beim Baby vorbeugen. Die beste Maßnahme, um trockener Babyhaut vorzubeugen, ist das tägliche Eincremen mit einer leichten Hautmilch. Darüber hinaus sollten Sie im Alltag darauf achten, dass die Haut Ihres Kindes geschützt ist und möglichst wenig Reizungen ausgesetzt wird.