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Was macht eine Mechaniker?

Was macht eine Mechaniker?

Was macht man in diesem Beruf? Mechatroniker/innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen.

Was braucht ein Mechaniker?

Egal, in welchem Fachgebiet: Wer eine Ausbildung zum Mechaniker absolvieren möchte, sollte grundsätzlich viel handwerklich-praktische Intelligenz, technisch-physikalisches Verständnis, gute Mathe-Kenntnisse sowie räumliches und logisches Denkvermögen mitbringen.

Ist Mechaniker ein Ausbildungsberuf?

Die Ausbildung im Überblick Mechaniker/in für Reifen- und Vulkanisationstechnik der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.

Welche Ausbildung braucht man für Mechaniker?

Voraussetzung für eine Bewerbung als Mechaniker ist eine geeignete Ausbildung, etwa zum Industriemechaniker oder Zerspanungsmechaniker. Das praktische Arbeiten bereitet Ihnen Freude, handwerkliches Geschick setzen daher die Arbeitgeber ebenfalls voraus.

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Was braucht man um Mechaniker zu werden?

Die Ausbildung Kfz-Mechatroniker bzw. Kfz-Mechatronikerin kannst du mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden, die meisten Ausbilder erwarten aber mindestens den Hauptschulabschluss oder sogar einen mittleren Schulabschluss.

Welche Mechaniker Berufe gibt es?

Ein Mechaniker baut Maschinen, Bauteile und technische Geräte zusammen oder auseinander, ist für deren Wartung oder Reparatur zuständig und überprüft deren Funktionstüchtigkeit. Die meisten Mechaniker arbeiten im Handwerk, in der Industrie oder auf Schiffen und Ölbohrplattformen.

Wie viel verdient man als Mechaniker Lehrling?

Einstiegsgehalt. Die Lehre zum Kfz-Mechaniker dauert vier Jahre, wobei ein Lehrling im ersten Jahr durchschnittlich 9.800 Euro verdient, im zweiten 12.900 Euro, im dritten rund 17.000 Euro und im vierten Jahr etwa 22.400 Euro brutto pro Jahr.

In welchen Fächern muss man gut sein um KFZ-Mechatroniker zu werden?

Wichtige Schulfächer sind für dich Werken und Technik, Mathematik und Physik. Im mathematischen Bereich erlernst du beispielsweise das Berechnen von Einstellwerten.

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Was braucht man um Kfz Meister zu werden?

Zielgruppe und Voraussetzung für die Weiterbildung zum Kfz-Meister

  1. Erfolgreiche Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker, -mechaniker oder -elektriker.
  2. Ausbildungsabschluss in einem anderen fahrzeugtechnischen Beruf sowie mindestens ein Jahr Berufspraxis in der Kfz-Instandhaltung.

Was ist ein Industriemechaniker?

Industriemechaniker. Der Beruf des Industriemechanikers ist ein in Deutschland zum 1. August 1987 eingeführter, anerkannter Ausbildungsberuf. Die 3½-jährige betriebliche Ausbildung wird durch eine gestreckte Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgeschlossen. Der Monoberuf wird seit einer Neuordnung 2004 statt in…

Was ist das Berufsbild eines Mechanikers?

Das Berufsbild: Mechaniker / Mechanikerin. Egal, ob auf einer Bohrinsel eine Hebevorrichtung gebraucht wird, ein Automobilhersteller Fahrzeugrahmen produzieren will oder in einer Ölpumpe ein Zahnrad fehlt: Wenn es um Metallbauteile, Werkstücke, Stahl- und Blechkonstruktionen aller Art geht, kommen Mechaniker ins Spiel.

Was brauchen sie als Mechaniker?

Sanitär-, Heizungs- und Klimaanlagenbau benötigen ebenfalls den Einsatz eines Mechaniker. Als Mechaniker sollten Sie das große und kleine Einmaleins der Technik verinnerlichen. Sie sollten in der Lage sein, technische Zeichnungen zu verstehen und auszuwerten.

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Welche Verantwortung hat der Mechaniker für Maschinen oder Anlagen?

Der Mechaniker hat eine besondere Verantwortung, da er zuständig dafür ist, dass beispielsweise Maschinen oder Anlagen perfekt funktionieren und auch in puncto Sicherheit den neuesten Maßstäben entsprechen.