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Können Kaninchen die hasenpest bekommen?
Der Erreger kommt aber auch bei Kaninchen, Mäusen, Wühlmäusen, Bibern, Ratten oder Eichhörnchen vor.
Woher kommt die Myxomatose?
Das ursprünglich aus Südamerika stammende Myxomatosevirus ist in ganz Mitteleuropa verbreitet. Die nord- und südamerikanischen Kaninchenarten (Baumwollschwanzkaninchen) zeigen nur geringe oder gar keine Krankheitserscheinungen und stellen ein natürliches Erregerreservoir dar.
Was sind die Folgen von kaninchenerkrankungen?
Stress (z.B. durch einen Transport, ein zu kleines Gehege, Unruhe innerhalb der Kaninchen-Gruppe, häufiges „Zwangskuscheln“ durch den Halter etc.) eine schlechte Hygiene im Käfig 3. Augenerkrankungen bei Kaninchen Bei Kaninchen treten nicht selten Verletzungen am Auge (der Hornhaut, des Augapfels und des Augenlides) auf.
Was ist der beste Schutz gegen kaninchenkrankheiten?
Der beste Schutz gegen Kaninchenkrankheiten sind eine artgerechte Unterbringung und Ernährung sowie eine gute Hygiene. Sind diese Haltungskriterien erfüllt, können Kaninchen acht bis zwölf Jahre alt werden. Dennoch können Ihre Kaninchen krank werden oder sich verletzen.
Was sind die Ursachen für Hauterkrankungen bei Kaninchen?
Krankhafte Fell- und Hautveränderungen bei Kaninchen werden vor allem durch Parasiten wie Milben, Pilze, Läuse und Flöhe hervorgerufen. Erste Krankheitssymptome, die Haut und Fell betreffen, sind: Achten Sie auf eine gute Hygiene im Gehege. Denn mangelnde Hygiene ist Hauptursache für Hauterkrankungen bei Kaninchen und anderen Kleintieren.
Warum schiebt dein Kaninchen die neue Nahrung nach?
Die neue Nahrung schiebt den alten Kot quasi weiter, sodass das Kaninchen ihn ausscheidet. Kommt nicht genügend Nahrung nach oder ist der Darm verstopft, kann das Verdauungssystem nicht mehr normal funktionieren. Verstopfung erkennst du daran, dass dein Kaninchen nur noch selten köttelt und dies teilweise unter Schmerzen tut.