Kann eine Beziehung mit einer alteren Frau funktionieren?

Kann eine Beziehung mit einer älteren Frau funktionieren?

Altersunterschied führt oft zu Trennung Das besagt auch eine Studie der Michigan University (USA). Sie belegt, dass eine Beziehung stabiler ist, wenn beide Partner ein ähnliches Alter haben. Je größer der Altersunterschied, umso größer auch die Wahrscheinlichkeit einer Trennung.

Wer sollte in einer Beziehung älter sein?

Die meisten Frauen bevorzugen reifere Männer. 38 Prozent der Frauen sehnen sich nach einem älteren Mann. 27 Prozent empfindet hierbei einen Unterschied von ein bis fünf Jahren als ideale Altersdifferenz, für zehn Prozent kommt ein sechs bis zehn Jahre älterer Partner infrage.

Ist es schlimm wenn die Frau älter als der man ist?

Großer Altersabstand ist riskant für die Stabilität einer Beziehung. Doch selbst wenn Frau einen jüngeren Mann gefunden hat: Das Risiko, dass eine solche Partnerschaft zerbricht, ist höher. Sobald die Frau mehr als fünf Jahre oder der Mann mehr als zehn Jahre älter sei, steige das Trennungsrisiko deutlich.

Wie lange halten Beziehungen mit großem Altersunterschied?

Der Analyse nach ist eine Beziehung umso gefährdeter, je mehr Jahre die Partner trennen. So bedeuten zehn Jahre Altersunterschied ein um 39 Prozent höheres Risiko, dass die Beziehung in die Brüche geht. Bei 20 Jahren ist das Trennungsrisiko bereits um 95 Prozent erhöht.

Welches Alter für Beziehung?

Die Studienteilnehmer waren durchschnittlich ab ihrem 40. Lebensjahr am glücklichsten in ihrer Beziehung. Die Beziehungszufriedenheit kommt im Paket mit jenen Lebensphasen, in denen man beruflich am erfolgreichsten (38 Jahre), finanziell am stärksten abgesichert (47 Jahre) und generell am glücklichsten ist (39 Jahre).

Wann ist der Altersunterschied zu groß?

Tatsächlich beträgt der durchschnittliche Altersunterschied bei zusammenlebenden Paaren hierzulande rund vier Jahre. So bedeuten zehn Jahre Altersunterschied ein um 39 Prozent höheres Risiko, dass die Beziehung in die Brüche geht. Bei 20 Jahren ist das Trennungsrisiko bereits um 95 Prozent erhöht.