Wie ernährt sich der Grasfrosch?
Der Grasfrosch ernährt sich von Insekten, Nacktschnecken, Würmern und auch Spinnen. Grasfrösche sind nachtaktiv und am Tage verstecken sie sich an feuten Orten um sich vor Feinden zu schützen. Im Winter verfallen sie in eine Winterstarre in Erdlöchern.
Welche Farbe hat der Grasfrosch?
Der Grasfrosch hat eine bräunliche Farbe. Er kann aber auch rötlich bis olivfarbend aussehen. Auch das Streifenmuster ist unterschiedlich intensiv zu erkennen. Ein Erkennungmerkmal eines Grasfrosches ist der dunkel abgesetzter Fleck an den Schläfen.
Wie ist der Grasfrosch in Deutschland verbreitet?
In Deutschland ist der Grasfrosch von der Nord- und Ostseeküste bis in die Alpen noch mehr oder weniger geschlossen verbreitet. Dabei kommt es aber je nach Landschaftsstruktur zu sehr unterschiedlichen Bestandsdichten (vergleiche: Gefährdung).
Was sind die Feinde des Grasfrosches?
Nach ca. 3 Monaten gehen die komplett ausgebildeten Frösche an Land. Natürliche Feinde des Grasfrosches sind diverse Vögel, aber auch Säugetiere, wie zum Beispiel der Dachs, Wildschweine und Ratten. Hast du gefunden, wonach du gesucht hast?
Was ist der giftigste Frosch der Welt?
Der giftigste Frosch der Welt ist knallgelb und gehört mit 5 Zentimetern Länge zu den Größten in seiner Familie. Die anderen Arten, die alle in Süd- und Mittelamerika leben, sind zumindest für uns weniger gefährlich. Sie verursachen „nur“ Fieber und Magen-Darm-Krämpfe.
Warum sind Frösche und Kröten überlebenswichtig?
Frösche und Kröten leben sowohl im Wasser als auch an Land. Feuchtgebiete sind für sie deshalb überlebenswichtig. Leider werden diese Lebensräume in der Schweiz immer seltener und mit ihnen die Frösche und Kröten. Mit der Kampagne «Mehr Weiher für Frosch & Co.» stellt Pro Natura die Bedürfnisse dieser einzigartigen Tiere ins Rampenlicht.