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Welches Tier macht Winter Schlaf?
Echte Winterschläfer sind Fledermäuse, Siebenschläfer, Hamster und Murmeltiere. Sie senken ihre Körpertemperatur und alle Körperfunktion drastisch ab. Winterruhe ohne Absenkung der Körpertemperatur halten Dachs, Eichhörnchen, Waschbär und Braunbär.
Wie bereiten sich Tiere auf Winterruhe vor?
Wenn es noch kälter und dunkler wird, bereiten sich viele Tierarten auf den Winter vor – sie bekommen ein dickes Fell als Kälteschutz, verkriechen sich in Höhlen, Baumstämmen oder Gebäuden. Der Bewegungsradius wird kleiner oder kommt völlig zum Erliegen. So sparen sie Kräfte und brauchen viel weniger zu fressen.
Wann beginnt der Herbst?
Bald beginnt der Herbst – viele Tiere und Pflanzen bereiten sich auf den Winter vor. Wir erklären, wie genau. Die Tage werden kürzer und kühler. Der Herbst beginnt im September. Das ist aber kein Grund, traurig zu sein. Denn zum Trost schenkt uns der Herbst bunte Blätter und leckere Früchte wie Birnen und Pflaumen.
Was ist die Winterruhe bei den Tieren?
Winterruhe bei den Tieren. Nicht alle Tiere verschlafen den Winter in ihrem Winterquartier so wie Nagetiere oder Fledermäuse. Manche halten auch nur Winterruhe. Dabei befinden sie sich in einem schlafähnlichen Ruhezustand, der aber auch öfter unterbrochen wird.
Was machen die Tiere für den harten Winter?
Im Herbst herrscht noch emsiges Treiben: Die Tiere sammeln für den harten Winter Heu, Stroh und Blätter und suchen sich ein ruhiges Plätzchen. In Erdhöhlen oder hohlen Baumstämmen machen sie es sich dann gemütlich und bauen sich aus ihrer Ausbeute ein bequemes Nest, in dem sie den langen Winter überstehen können.
Wie fressen sie sich im Herbst an?
Sie fressen sich im Herbst ein dickes Fettpolster an, von dem sie zehren können, wenn sie den Winter in ihrem gemütlichen Winterquartier verschlafen. Dann fallen sie nämlich in eine Art Winterstarre, in der sie sich gar nicht mehr bewegen.