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Woher stammt die Varroamilbe?

Woher stammt die Varroamilbe?

Die Varroa-Milbe gilt als Hauptverursacher für das Bienensterben im Winter. Die Milbe ernährt sich vom Blut der Bienen und ihr Nachwuchs wächst auf der Bienenbrut heran. Woher kommt die Varroamilbe? Die Varromilben stammen aus Asien.

Wie sehen Varroamilben aus?

An den Bienenlarven sind kleine rotbraune Punkt zu sehen. Frisch geschlüpfte Bienen haben Missbildungen wie einen deformierten Hinterleib oder verformte Flügel. Ein massiver Befall zeigt sich durch Milben am Rücken von erwachsenen Bienen.

Wie gefährlich ist die Varroamilbe?

Die Varroamilbe saugt nicht das ganze Blut der Biene aus, sondern lässt sie überleben. Der Grund: Die Jungbiene soll den Parasiten aus der Wabe nach draußen bringen, sodass die Milben weitere Bienen befallen können. Dennoch schadet die Varroamilbe den Bienen sehr, da sie Viren übertragen kann.

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Wie viele Milben nach Ameisensäure?

Etwa 3 Wochen nach Ende der Verdunstung der Ameisensäure hat sich der natürliche Milbenfall wieder eingestellt und sollte bei nicht mehr als 1-2 Milben pro Tag liegen. Ameisensäure hat den Vorteil, dass sie auch die Varroamilben in der verdeckelten Brut abtötet.

Wie lange lebt eine Varroamilbe?

Weibliche Varroamilben können die brutfreie Zeit im Bienenvolk überdauern. Sie können also mindestens 3 bis 4 Monate überleben.

Wo lebt die Varroamilbe?

Die Varroamilbe (Varroa destructor) ist eine (als adultes Weibchen) ca. 1,1 Millimeter lange und 1,6 Millimeter breite Milbe aus der Familie Varroidae, die als Parasit an Honigbienen (Apis mellifera und Apis cerana) lebt. Die Milbe entwickelt und vermehrt sich in der verdeckelten Brut im Bienenstock.

Wie viele varroamilben?

Bei einem Wirtschaftsvolk muss im Juli eingegriffen werden, wenn pro Tag über zehn Milben auf die Stockwindel gefallen sind; bei einem Jungvolk sind es fünf Milben pro Tag.

Warum ist die Varroamilbe so gefährlich für Bienen?

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Die Varroamilbe (Varroa destructor) kommt ursprünglich aus Asien und parasitiert an Bienen und Bienenbrut. In der Bienenbrut pflanzt sie sich fort. Zusätzlich ist sie Überträger verschiedener Bienenviren. Sowohl durch die Parasitierung als auch die übertragenen Viren werden Bienen und Brutstadien geschädigt.

Warum brechen viele Völker im Spätsommer und Herbst aufgrund der Varroamilbe zusammen?

Warum brechen viele Völker im Spätsommer und Herbst aufgrund der Varroamilbe zusammen? Im Spätsommer sind viele Milben im Bienenstock, während nur noch wenige junge Bienen schlüpfen. Daher sind oft viele junge Bienen von Milben befallen.

Wie lange fallen Milben nach Ameisensäurebehandlung?

So viele Milben müssen während und zwölf Tage nach der Behandlung insgesamt in die Windel fallen. Der natürliche Milbenfall muss ab dem zwölften Tag nach Behandlungsende deutlich niedriger sein als vor der Behandlung.

Wie viel Ameisensäure?

Bei der Dosierung hilft eine Spritze: Pro Wabe rechnet man 2 ml Ameisensäure, bei zweizargigen Völkern auf Zander oder Deutsch Normalmaß also 40 ml. Achtung: Bei einer Überdosierung können auch Bienen und Brut geschädigt werden.

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