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Woher kommt zibet?

Woher kommt zibet?

In ihren Analdrüsen wird das Sekret Zibet gebildet. Die Tiere sind in Süd– und Südostasien sowie in weiten Teilen Afrikas verbreitet. Sie werden zum einen wegen des Duftstoffs, aber auch zur Fell– und Fleischgewinnung gezüchtet.

Was ist der Duftstoff zibet?

Der Duftstoff Zibet stammt von der Zibetkatze in Asien oder Afrika und ähnelt dem Moschusduft. Das Sekret wird durch die Analdrüsen produziert und dient dabei zur Reviermarkierung. Die Zibetkatze wird zur Sekretgewinnung in Gefangenschaft gezüchtet und wöchentlich werden die Drüsen entleert.

Welche Tiere bilden das drüsensekret zibet?

Schleichkatzen produzieren ein Drüsensekret, das als Zibet bekannt ist und in der Parfümherstellung eine Rolle spielt. Der Begriff Zibet kommt aus dem Arabischen und wird vom Wort zabad (dt. = Moschus) abgeleitet. Zibet ist eine ölige Flüssigkeit und wird über die sogenannte Perinealdrüse abgesondert.

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Wo lebt die zibetkatze?

Zibetkatzen sind in weiten Teilen Afrikas (ohne Madagaskar) und Süd- und Südostasiens verbreitet; eine Art, die Kleinfleck-Ginsterkatze, lebt auch in Südeuropa. Folgende Gattungen zählen zu den Zibetkatzen: Asiatische Zibetkatzen (Viverra) Afrikanische Zibetkatze (Civettictis civetta)

Wie wird Moschus gewonnen?

Was ist Moschus? Moschus ist ein Duftstoff, der in dem Moschusbeutel – einer walnussgroßen Drüse – des männlichen Moschustieres produziert wird. Es handelt sich bei dem Stoff um ein getrocknetes, pulvriges und extrem riechendes Sekret, dass den Moschustieren dazu dient, Weibchen anzulocken.

Was ist ein animalischer Duft?

Animalische Duftnoten In ihrer natürlichen Form werden sie meist aus den Duftdrüsen bestimmter Tierarten gewonnen: Als Duftnote erinnert Bibergeil an Baldrian und verströmt einen herben, aromatischen Geruch. Das Sekret stammt meist von toten Tieren, die bei der Biberjagd geschossen wurden.

Welche Bedeutung besitzen Duftstoffe in der Tierwelt?

Tierische Duftstoffe Viele Tiere besitzen Duftdrüsen, die (zumindest für bestimmte Tiere) angenehm riechen; bekannt ist zum Beispiel das Moschus. Die Tiere benutzen ihren Duftstoff beispielsweise um ihr Revier zu markieren (Duftmarken) oder Artgenossen Botschaften mitzuteilen.

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Was macht einen orientalischen Duft aus?

– orientalisch-würzig: meist mit Aromen von Nelken, Muskat oder auch Zimt versehen. Blumige Noten oder auch ein holziger Fond sind ebenfalls möglich. Das bekannteste Parfum dieser Gruppe ist Opium von Yves Saint Laurent. – orientalisch-blumig: Zitrusöle, grüne, würzige oder auch herbale Komponenten können vorkommen.

Woher kommt Moschus Duft?

Natürliches Muscon wird aus Moschus gewonnen, der schon seit Jahrhunderten als Parfum dient. Ursprünglich wurde nur das Sekret aus einer Drüse am Bauch der Moschustiere vor den Geschlechtsorganen „Moschus“ genannt.

Wie wird Moschus Duft hergestellt?

Moschus ist ein Duftstoff, der in dem Moschusbeutel – einer walnussgroßen Drüse – des männlichen Moschustieres produziert wird. Es handelt sich bei dem Stoff um ein getrocknetes, pulvriges und extrem riechendes Sekret, dass den Moschustieren dazu dient, Weibchen anzulocken.

Wie riecht ein Moschusochse?

Auch der Moschusochse hinterlässt während der Paarungszeit einen Urin, der moschusähnlich riecht.