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Woher kommt die Hunderasse Leonberger?

Woher kommt die Hunderasse Leonberger?

DeutschlandLeonberger / HerkunftDeutschland ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa. Er besteht seit 1990 aus 16 Ländern und ist als freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat verfasst. Die 1949 gegründete Bundesrepublik Deutschland stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar. Bundeshauptstadt und Regierungssitz ist Berlin. Wikipedia

Woher kommt der Name Leonberger?

Seinen Namen verdankt der Leonberger der Stadt Leonberg in Baden-Württemberg, wo der Hundezüchter und Stadtrat Heinrich Essig in den späten 30er Jahren des 19. Jahrhunderts mit der Zucht der Rasse begann. Der Leonberger ist durch die Kreuzung von Neufundländern und Bernhardinern entstanden.

Was sind die Typen für Leonberger?

Typisch für Leonberger sind die schwarze Schnauze und die schwarze Maske. Die Ohren hängen herab und liegen dicht an, die Augen sind braun, im Idealfall dunkelbraun, doch es gibt auch Leonberger mit hellbraunen Augen. Leonberger sind intelligent und lernwillig.

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Was braucht der Leonberger für seine Erziehung?

Der Leonberger ist ein ruhiger Hund, der eine konsequente und überlegte Erziehung braucht. Mit genügend Geduld ist die Erziehung der Rasse auch für Anfänger gut zu meistern. Die Hunde bringen von Beginn an eine große Bereitschaft mit sich unterzuordnen und brauchen einen selbstsicheren „Rudelführer“.

Wie wurde der Leonberger gezüchtet?

Der Leonberger wurde schon von seinen Anfängen an als Wachhund gezüchtet, der entweder Haus und Hof oder die Kutschen der Adeligen auf Reisen bewacht hat.

Welche Hundesportarten sind für Leonberger geeignet?

Trotz ihres ruhigen und ausgeglichenen Wesens sind Leonberger also sehr aktive Hunde, die am besten in ebenso aktive Hände kommen sollten. Auch Hundesport, wie Dog Diving oder Treibball, sind für Leonberger geeignet, allerdings liegt ihnen das Toben in der freien Natur und im Wasser am meisten.