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Woher kommen zu niedrige Thrombozyten?

Woher kommen zu niedrige Thrombozyten?

Zu niedrige Thrombozyten Werte können entstehen, wenn das Knochenmark eigentlich genügend Blutplättchen produziert, der Körper kann allerdings bei bestimmten Autoimmunerkrankungen, Medikamenten, Infektionen, Operationen und Schwangerschaft, die zu viel Blutgerinnung verursachen, die Blutplättchen zerstören.

Was ist das Gegenteil von Thrombozytopenie?

Das Gegenteil der Thrombozytopenie ist die Thrombozytose.

Was macht eine Thrombozytopenie?

Bei einer Thrombozytopenie ist die Anzahl der Thrombozyten (Blutplättchen) erniedrigt. Das wichtigste Symptom sind Blutungen ( z.B. Einblutungen an der Haut oder in Organen). Ist die Thrombozytopenie stark ausgeprägt, erfolgt sofort eine Transfusion von Thrombozyten.

Wie hoch ist die Thrombozytenzahl bei Kindern?

Die Thrombozytenzahl liegt in der Regel bei 150.000 – 380.000/µl, wogegen bei echten hämatologischen Erkrankungen dieser Wert meist niedriger ist. Die Gestations-Thrombozytopenie verursacht keine Symptome. Sie ist nicht mit Blutbildveränderungen des Kindes verbunden und verschwindet nach der Geburt wieder.

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Ist die Anzahl der Leukozyten erhöht oder niedrig?

Ist die Anzahl der Leukozyten (weiße Blutzellen) erhöht oder zu niedrig, kann dies ein Hinweis auf Infektionen und verschiedene Krankheiten sein. In seltenen Fällen kommen ernste Erkrankungen als Ursache infrage, die ärztlich abzuklären sind. Erfahren Sie hier, was Ihr Leukozyten-Laborwert nach einer Blutuntersuchung aussagt.

Ist die Thrombozytenzahl nach der Geburt abgeraten?

Sie ist nicht mit Blutbildveränderungen des Kindes verbunden und verschwindet nach der Geburt wieder. Lediglich bei einer Thrombozytenzahl von unter 50.000/µl wird von einem Kaiserschnitt abgeraten.

Wie hoch ist der Thrombozyten-Wert bei Schwangeren?

Zum Zeitpunkt der Geburt liegt der Thrombozyten-Wert bei 5 bis 10 \% der Schwangeren unter 150.000/µl, liegt also eine Thrombozytopenie vor. Bei komplikationsloser Schwangerschaft ist dies jedoch in der Regel ohne klinische Bedeutung.