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Woher kommen die Apfel nach Deutschland?

Woher kommen die Äpfel nach Deutschland?

Wichtigste Lieferländer von Äpfeln nach Importmenge in Deutschland 2020. Im Jahr 2020 kamen die meisten importierten Äpfel in Deutschland aus Italien, den Niederlanden und Frankreich: Deutschland importierte 231.832,5 Tonnen Äpfel aus Italien, 71.244,6 Tonnen aus den Niederlanden und 49.311 Tonnen aus Frankreich.

Welche Apfel werden in Deutschland angebaut?

Das sind die beliebtesten deutschen Äpfel:

  • Elstar. Die beliebteste deutsche Apfelsorte heißt Elstar.
  • Jonagold. Der aromatische Jonagold zeichnet sich durch einen süßen-feinsäuerlichen Geschmack aus.
  • Braeburn. Das Fruchtfleisch ist aromatisch und saftig.
  • Gala. Der Gala stammt ursprünglich aus Neuseeland.

Welche Apfelsorten wird in Deutschland am häufigsten angebaut?

Die Statistik zeigt den Sortenanteil der wichtigsten Apfelsorten in Deutschland im Jahr 2019/20. Elstar war im Jahr 2019/20 mit einem Anteil von rund 22 Prozent die wichtigste Apfelsorte in Deutschland.

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Warum gibt es so viele Apfelsorten?

In den 1970er-Jahren förderten die Bundesregierung und die Europäische Gemeinschaft den Apfelanbau auf Plantagen, wo kleinere Apfelbäume im Spalier stehen, das heißt in geraden Reihen. Viele Obstbauern rodeten in dieser Zeit ihre Obstwiesen und legten Plantagen an.

In welcher norddeutschen Region werden die meisten Apfel geerntet?

In der Region im Südwesten von Hamburg werden nach Angaben der Magazinsendung „Planet Wissen“ rund 280.000 Tonnen Äpfel pro Jahr geerntet. Es lässt sich sagen, dass jeder vierte Apfel, der in Deutschland gegessen wird, aus dieser Region stammt.

Wo wird in Deutschland am meisten Obst angebaut?

Das Alte Land: Größtes Obstanbaugebiet Deutschlands Das Alte Land ist mit circa 9000 Hektar das ertragreichste unter den deutschen Gebieten für den Apfelanbau. In der Region im Südwesten von Hamburg werden nach Angaben der Magazinsendung „Planet Wissen“ rund 280.000 Tonnen Äpfel pro Jahr geerntet.

Wird Braeburn in Deutschland angebaut?

Apfelanbau in Deutschland Auf rund 33.600 Hektar weden in Deutschland Äpfel angebaut. Die Hauptapfelsorte im deutschen Anbau ist ‚Elstar‘ mit 23,7 Prozent der Tafelapfelanbaufläche (Stand 2017). Dahinter kommen mit Abstand die Sorten ‚Braeburn‘ (10 \%), ‚Gala‘ (8,4 \%), ‚Jonagold‘ (8,1 \%) und ‚Jonagored‘ (7 \%).

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Wann ist die Apfelernte in Deutschland?

Frühe Apfelsorten werden bereits im August geerntet, späte bis etwa Ende Oktober. Aber wie erkennt man außer durch einen Geschmackstest, ob die Äpfel reif sind? Den Apfel vorsichtig anheben und ein bisschen drehen: Wenn er sich leicht vom Baum löst, ist er reif.

Ist der Äpfel die alltäglichste Frucht von allen?

Heute ist der Apfel vielleicht die alltäglichste Frucht von allen. Äpfel stehen an vierter Stelle der weltweiten Produktionsrangliste für Obstsorten – nach Zitrusfrüchten, Bananen und Trauben. Der Apfel ist genügsam: Anbaugebiete finden sich auf der ganzen Welt, überall dort, wo ein gemäßigtes Klima herrscht.

Welche Herkunft hat der Apfel aus Asien?

Herkunft des Apfels: Asien. Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut.

Was ist die Geschichte des Apfels?

Kulturelle und wirtschaftliche Geschichte des Apfels. Die Geschichte führt die schmackhafte Frucht aus Asien über Europa in die ganze Welt. Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den römischen Feldzügen um rund 100 vor Christus nach Mittel- und Nordeuropa.

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Was heißt der Apfel aus der Ferne?

Frucht aus der Ferne. Der Apfel: Herkunft und Geschichte. Im Lateinischen heißt der Apfel „Malus“ – „das Böse“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Frucht laut der biblischen Geschichte mit ihren verführerischen Kräften den sogenannten Sündenfall heraufbeschworen und den Menschen aus dem Paradies vertrieben haben soll.