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Wo wachsen die meisten Orchideen?

Wo wachsen die meisten Orchideen?

In den Regenwäldern der Erde gehören Orchideen zu den großen Überlebenskünstlern. Die meisten Orchideenarten wachsen nicht am Boden, sondern in den Baumkronen als sogenannte „Aufsitzerpflanzen“ (Epiphyten). Dort bekommen sie mehr Sonnenlicht.

Wie viel Wasser braucht eine Orchidee?

In der Regel wässert man Orchideen ein Mal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie in voller Blüte stehen. Während der Ruhephase ist ein Mal alle zwei Wochen ausreichend. Verwenden Sie stets zimmerwarmes, kalkarmes Wasser und vermeiden Sie unbedingt Staunässe.

Wie sind Orchideen zu Hause?

Die meisten Orchideen sind in bewaldeten Gebieten zu Hause. Hier gibt es die benötigten Wasser- und Nährstoffmengen, am Boden jedoch herrscht akuter Lichtmangel. Das hat viele Orchideen-Arten im Laufe ihrer Entwicklung dazu gebracht, sich auf den Bäumen anzusiedeln. Jedoch geht es den Orchideen grundsätzlich nur um das Licht,…

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Wie viele Orchideen gibt es weltweit?

Orchideen weltweit Orchideen gibt es bis in der Antarktis überall auf der Welt. Bis zu 25.000 verschiedene Arten sind bekannt. Wie kaum eine andere Pflanzenfamilie besitzen die Orchideen eine große Vielzahl an Farben und Formen. Ihre Morphologie ist dabei immer gleich, der Blütenbau ist stets identisch.

Welche Samen produzieren Orchideen?

Orchideen produzieren zahlreiche winzige Samen, die im Gegensatz zu den Samen der meisten anderen Pflanzen kein Nährgewebe besitzen und zur Keimung auf einen Wurzelpilz angewiesen sind. Diese Symbiose von Pilz und Orchidee nennt man Mykorrhiza. Die meisten Orchideen gehören zu diesen Saprophyten, also Pflanzen,…

Wie viele Orchideen gibt es in den Tropen?

Orchidee „Odontoglossum wyattianum“. Während es in Europa etwa 250 Arten gibt, findet man in Australien rund 800, in Afrika 2000, in Südamerika um die 9000 und in Asien sogar 14.000 Arten. Neun von zehn Arten sind in den Tropen beheimatet. Und doch gedeihen die Schönheiten nicht nur in warmen Gebieten.

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