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Wo wachsen Aufsitzerpflanzen?

Wo wachsen Aufsitzerpflanzen?

Epiphyten sind Pflanzen, die auf Bäumen wachsen. Auch viele Orchideen sind Epiphyten. Sie sitzen im tropischen Regenwald hoch oben in den Ästen der Urwaldriesen. Deshalb nennt man sie auch Aufsitzerpflanzen.

Wo gibt es Epiphyten?

Epiphytische Gefäßpflanzen kommen fast ausschließlich in den Subtropen und Tropen vor, hier insbesondere in den Nebelwäldern feuchttropischer Gebirge. Niedere Pflanzen wie Algen, Moose, Flechten und Farne können hier in Regionen mit kontinuierlicher Wasserverfügbarkeit auch als Epiphylle auftreten.

Wie nennt man Pflanzen die auf Bäumen wachsen?

Sie wachsen auf Bäumen und benötigen keine Erde: Aufsitzerpflanzen wie Orchideen, Bromelien und Tillandsien können dekorativ auf einem schönen Holzstück befestigt werden. Manche Arten dieser beliebten Zimmerpflanzen zählen zu den sogenannten Aufsitzerpflanzen (Epiphyten).

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Auf welchen Bäumen wachsen Orchideen?

Orchideen gehören zu den Epiphyten (Aufsitzerpflanzen) – Pflanzen, die nicht im Boden wurzeln. Stattdessen gedeihen sie auf den Stämmen, Ästen oder Zweigen anderer Pflanzen, meistens an Bäumen. Und an den Urwald-Bäumen gefällt es ihnen ganz oben, wo sie Licht bekommen.

Welche Aufsitzerpflanzen gibt es?

Die bekanntesten Aufsitzerpflanzen gehören zu den Gattungen Anubias, Microsorum und Bucephalandra.

Warum gibt es im tropischen Regenwald so viele Aufsitzerpflanzen?

Licht ist Mangelware am Boden des dichtbewachsenen Urwalds. Daher wachsen viele Pflanzen hoch oben in den Kronen der Regenwaldbäume. Sie besiedeln Stämme, Äste, Zweige und sogar Blätter, ohne dabei ihre Wirte auszubeuten.

Was sind kriechpflanzen?

Kriechpflanzen oder „Kriechpflanzen“ werden im Allgemeinen als kleine, weinige Pflanzen betrachtet, die in Bodennähe wachsen. Sie werden auch als Liegepflanzen bezeichnet.

Welche Pflanzen gehören zu den Epiphyten?

Zu den bekanntesten Epiphyten zählen Orchideen. Rund 70 Prozent dieser Pflanzengruppe leben an ihren Naturstandorten in den tropischen Regenwäldern auf Bäumen. Dazu gehören auch die bei uns beliebten Zimmer-Orchideen wie Phalaenopsis, Cattleya, Cymbidie, Paphiopedilum oder Dendrobium.

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Wo wachsen Orchideen ursprünglich?

Vor rund 60 Millionen Jahren entwickelte sich die erste orchideenartige Pflanze. Damals schwebte sie noch nicht wie heute in den Baumwipfeln eines Regenwaldes, sondern wuchs in Indonesien am Boden.

Was ist eine aufsitzer Pflanze?

Man bezeichnet die hoch oben in den Bäumen wachsenden Pflanzen nicht als Schmarotzer, sondern als „Aufsitzerpflanzen“ oder „Epiphyten“. In manchen Tropenwäldern repräsentieren sie über 50 Prozent aller Pflanzenarten.

Welche Wasserpflanzen gehören zu den Epiphyten?

Aber nicht nur in den Tropen bzw. an Land findet man Epiphyten. Es gibt auch epiphytisch lebende Wasserpflanzen, wie z.B. Algen, die auf Seegräsern wachsen. Grundsätzlich zählen Flechten, Algen und Moose ebenfalls zu den Epiphyten. Es kommen zwei grundlegende Typen unter den Epiphyten vor.

Wie wachsen die Epiphyten im Regenwald?

Wie zum Beispiel im tropischen Regenwald. Dort wachsen die Epiphyten hoch oben in den Baumkronen, wo sie genug Sonnenlicht abbekommen. Auch viele Orchideenarten sind Epiphyten. Epiphyten können Wasser schnell und in großen Mengen aufnehmen und speichern.

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Wie werden Epiphyten in der Wohnung bepflanzt?

Klassischerweise werden Aufsitzerpflanzen wie Orchideen mit speziellem Substrat in Töpfe gepflanzt. Die besonderen Eigenschaften von Epiphyten kann man sich aber für die Dekoration der Wohnung zunutze machen und sie beispielsweise auf Holz, Rinde, Röhren aus Ton oder mit Flechten bewachsenen Zweigen befestigen.

Was sind die bekanntesten Epiphyten?

Zu den bekanntesten Epiphyten zählen Orchideen. Rund 70 Prozent dieser Pflanzengruppe leben an ihren Naturstandorten in den tropischen Regenwäldern auf Bäumen. Dazu gehören auch die bei uns beliebten Zimmer-Orchideen wie Phalaenopsis, Cattleya, Cymbidie, Paphiopedilum oder Dendrobium.