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Wo leben hausmäuse gerne?
Die natürlichen Lebensräume der Mäuse sind Wälder oder Savannen. Deshalb vertragen Mäuse nasse Stellen oder feuchte Luft nur schlecht. Die Hausmaus, die Afrikanische Zwergmaus, sowie in eingeschränktem Maße auch die Reisfeld- und die Farbmaus, findet man meist in der Nähe von menschlichen Wohnsiedlungen.
Wie erkenne ich den Unterschied zwischen einer Maus und einer Ratte?
Auf den ersten Blick sehen Ratte und Maus recht ähnlich aus. Während eine Maus nur 3-10 cm lang wird, ist eine Ratte deutlich länger. Die Pfoten und der Kopf einer Ratte sind im Verhältnis zum Körper ebenfalls größer. Mäuse lassen sich zudem gut an ihrem hellgrauen oder braunen Fell mit hellem Bauch erkennen.
Wie unterscheiden sich die Herzen der verschiedenen Tiergruppen?
Die Herzen der verschiedenen Tiergruppen lassen sich bezüglich ihres Aufbaus in röhrenförmige und gekammerte Typen einteilen. Röhrenförmige Herzen setzen das Blut oder die Hämolymphe in Bewegung, indem Kontraktionswellen durch ihre Wände laufen ( Peristaltik ).
Was ist das Aussehen der Hausmaus?
Das Aussehen der Hausmaus ist charakterisiert durch ihre maus- bis braungraue Fellober- und ihre kaninchenfarbene, helle Fellunterseite. Der Körper der Hausmaus ist etwa 7-10 cm lang (Rumpflänge), der Schwanz ist mit deutlich sichtbaren Schuppenringen versehen, nur wenig behaart und etwa so lang wie der Körper.
Welche Mäusearten gibt es in Deutschland?
Hausmaus, Feldmaus, Gartenmaus, Rötelmaus, Waldmaus oder Wiesenwühlmaus: In Deutschland leben zahlreiche Arten von Mäusen. Doch welche heimischen Mäusearten gibt es?
Wie ernähren sich Waldmäuse von Insekten?
Waldmäuse ernähren sich primär von Baumsamen von Eiche, Buche, Esche, Linde, Weißdorn und Platane. Kleine Schnecken und Insekten dienen im späten Frühjahr und im Frühsommer als Nahrungsquelle, wenn Samen rar sind und sich Insekten und Larven stark vermehrt haben. Waldmäuse sind dämmerungs- und nachtaktiv.