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Wo leben die Rohrdommel?

Wo leben die Rohrdommel?

Die Rohrdommel lebt in ausgedehnten Schilf- oder Röhrichtbeständen am Wasser. In Deutschland kommt sie vor allem im Nordosten vor.

Welcher Vogel klingt wie eine Kuh?

Die Rohrdommel kommt von Nordafrika über die gemäßigten Breiten Europas bis nach Ostasien vor. Den europäischen Verbreitungsschwerpunkt finden wir in den weiten Sumpflandschaften Osteuropas.

Wann ruft die Rohrdommel?

Im Frühjahr während der Balz hört man die Rufe der Rohrdommel sehr weit. Der Ruf ist ein “buubmb”. Im Volksmund nennt man die Rohrdommel auch “Moorochse”. Die Rohrdommel hat eine Jahresbrut in der Zeit von April bis Juni.

Was ist ein Moorochse?

Die Balzrufe im Frühjahr sind ziemlich tief und dadurch auch über größere Entfernungen (bis zu 5 km) zu hören. Im Volksmund wird sie deswegen auch Moorochse genannt. Die Rohrdommel lebt in großräumigen Verlandungszonen von Seen und Altarmen mit großen, mehrjährigen Schilf- und Rohrkolbenbeständen.

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Was ist Moorochse?

Heimlicher Schilfbewohner Rohrdommel Der eindrucksvolle, mitunter schon im ausgehenden Winter zu vernehmende Ruf der Männchen ist nicht besonders laut. Er ist aber so tief und eindringlich, dass er bis zu fünf Kilometer weit hörbar ist. Wie ein Nebelhorn soll er klingen.

Welcher Vogel klingt wie eine Hupe?

Art: Der Wiedehopf (Upupa epops) ist die einzige Art der Familie der Wiedehopfe (Upupidae) und zählt zur Ordnung der Rackenvögel (Coraciiformes).

Welche Geräusche macht die Rohrdommel?

Besser gesagt, der Dommelmann begibt sich auf einen erhöhten Platz im Brutgebiet und gibt einen tiefen, kräftigen Ton von sich, der an ein Nebelhorn oder das Brüllen eines Stieres erinnert.

Was ist eine Mooskuh?

Den Spitznamen „Mooskuh“ trug die Maria Therese, das erste Dampfschiff, das am 10. Mai 1880 die neue Amper-Schifffahrtslinie zwischen Inning und Grafrath eröffnete. Und das nicht ohne Grund.