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Wo können Lymphome auftreten?
In vielen Fällen entsteht ein Lymphom innerhalb eines Lymphknotens. Dort sammeln sich die krankhaften Lymphozyten an und wachsen und vermehren sich. Eine Lymphknotenschwellung, z.B. im Hals-, Brust-, Achsel- oder Leistenbereich, ist daher häufig die erste Veränderung, die von Betroffenen bemerkt wird.
Wie stellt man Lymphdrüsenkrebs beim Hund fest?
Häufige Symptome sind Schwellung der tastbaren Lymphknoten, röchelnde Atmung, Atemnot, vermehrter Durst (Polydipsie), Augenveränderungen (Trübung oder Blutung), Hautveränderungen, verminderte Aktivität oder Fieber.
Was ist die wirksamste Therapie für Hunde-Lymphomen?
Die wirksamste Therapie für die meisten Arten von Hunde-Lymphomen ist die Chemotherapie. Es gibt eine Vielzahl von Protokollen und Medikamenten für die Chemotherapie, die derzeit zur Behandlung von Lymphomen eingesetzt werden.
Was ist ein Lymphdrüsenkrebs beim Hund?
Lymphdrüsenkrebs, auch Lymphom genannt, beim Hund. Als Lymphdrüsenkrebs oder Lymphom bezeichnet man einen bösartigen Tumor ausgehend von einer bestimmten Blutkörperchen-Art (Lymphozyten). Die Lymphozyten gehören zu den weißen Blutkörperchen und damit zu den wichtigen Abwehrzellen.
Welche Einteilung gibt es beim Lymphom?
Die weitere Einteilung beim Lymphom. Wie oben schon erläutert, kann man die Lymphome nach der Ursprungszelle in B- Zell oder T-Zell Lymphom unterteilen. Der Großteil der Lymphome beim Hund gehört zum B-Zell Typ (ca. 70 \%). In ca. 20-25 \% der Fälle handelt es sich um ein T-Zell Lymphom.
Ist das Lymphom eine heilbare Krankheit?
Da das Lymphom im Allgemeinen keine heilbare Krankheit ist, besteht das Ziel der Lymphombehandlung darin, eine vollständige Remission zu induzieren, indem die meisten Krebszellen abgetötet werden. Der Begriff „Remission“ bedeutet, dass alle Symptome des Krebses vorübergehend verschwunden sind.