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Wo kommt die Kiefer vor?

Wo kommt die Kiefer vor?

In Deutschland ist die Kiefer am häufigsten in der Lüneburger Heide, Brandenburg sowie in Mittel- und Oberfranken verbreitet. Ausgedehnte Kiefernwälder prägen dort die Landschaften. Vor knapp 200 Jahren mit Beginn der geregelten Forstwirtschaft hat man die Kiefer in Deutschland flächenhaft angebaut.

Wie viele Nadeln haben Kiefern?

Es befinden sich immer fünf Nadeln der Grannen-Kiefer auf einer Blattbasis. Die Nadeln sind dunkelgrün bis blaugrün und bis zu 4 cm lang.

Wie wird die Kiefer noch genannt?

Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören.

Welche Kiefer für den Garten?

Die 6 besten Kiefernarten – so funktionieren sie auch im Garten

  • Silberkiefer (Pinus sylvestris ‚Watereri‘)
  • Bergkiefer (Pinus mugo)
  • Schwarzkiefer (Pinus nigra)
  • Mazedonische Kiefer (Pinus peuce)
  • Schlangenhautkiefer (Pinus leucodermis)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Kiefernarten für den Garten.
  • Fazit zur Kiefer.

Wo wachsen waldkiefern?

Sie wächst im gesamten eurasischen Raum – vom Polarkreis im Norden bis in den Süden der Türkei sowie von Westdeutschland bis weit in den Osten nach Asien hinein. Einzelne Vorkommen sind zudem in den Pyrenäen und in Schottland bekannt.

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Wo findet man Waldkiefer?

Die Waldkiefer dominiert unter mitteleuropäischen Klimaverhältnissen natürlicherweise nur auf besonders nährstoffarmen und trockenen oder nassen Standorten wie zum Beispiel auf bewaldeten Sanddünen oder in Moorrandwäldern.

Was ist ein Kiefer Baum?

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae.

Wie sehen die Äste der Kiefer aus?

Kiefern können, wie bereits erwähnt, je nach Art oder Sorte ganz unterschiedliche Wuchsformen haben. Die Rinde der Zweige ist häufig gelb- bis rotbraun, die graubraune Stammborke löst sich in Schuppen ab. Die Nadeln stehen je nach Kiefern-Art meist zu zweit, zu dritt oder zu fünft an kurzen, stark gestauchten Trieben.

Ist die Kiefer immer grün?

Anders als Laubgehölze tragen Nadelbäume ihre Blätter das ganze Jahr über – sie sind also immergrün.

Was ist die Kiefer in Deutschland?

Allgemeines zur Kiefer. Die Kiefer ist der in Deutschland am häufigsten vorkommende Nadelbaum. So groß die Fläche ist, die dieses Gewächs bedeckt, so facettenreich ist auch die Arten Vielfalt des Baumes. Schätzungsweise wachsen rund 115 verschiedene Kiefer Arten auf der Nordhalbkugel.

Was ist eine Kieferngewächse?

Die Kiefer ist eine Gattung der Familie der Kieferngewächse und gehört zu den Nadelbäumen. Die Kiefer ist ein Weicholz und wird vorwiegend für den Möbelbau, als Bauholz und für Fußböden verwendet.

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Was sind die Vorteile von Kiefern?

Vielleicht eine besondere?Der große Vorteil von Kiefern: Sie finden überall eine Nische. Die Bäume sind so genügsam, dass sie mit fast jedem Boden zurechtkommen. Ob Sand, ob Moor, ob steiniger Fels – Kiefern sind weltweit anzutreffen. Selbst extremer Kälte sind sie gewachsen, so dass sie auch in großen Höhen gedeihen.

Was ist das Holz der Kiefer?

Das Holz der Kiefer besitzt diese Besonderheiten: Unter dem Mikroskop sieht man, dass die Tracheiden des Herbstholzes schmaler sind als die des Frühjahrsholzes. Gut sind auch die kreisrunden Hoftüpfel zu erkennen, über welche die Tracheiden miteinander verbunden sind.

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Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Wie viele Arten von Kiefern gibt es?

Schätzungsweise wachsen rund 115 verschiedene Kiefer Arten auf der Nordhalbkugel. Kiefern findet man sogar an den außergewöhnlichsten Orten.

Wo wachsen Seidenkiefer?

L. Die Strobe (Pinus strobus), auch Weymouth-Kiefer, Weymouthskiefer oder Seidenkiefer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Im östlichen Nordamerika ist sie die größte Nadelbaum-Art, mit bis zu 500 Jahre alten Exemplaren.

Warum werden Kiefern eingeritzt?

Eine besondere Bedeutung erlangte die Kiefer bei der Gewinnung von Baumharz: Dafür wurde am unteren Stammteil die Rinde entfernt und der Stamm fischgrätartig eingeritzt. Das austretende Harz wurde in Gefäßen aufgefangen und diente u. a. als Grundstoff für Lacke, Leime, pharmazeutische und kosmetische Artikel.

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Welche Kiefern haben lange Nadeln?

Die Nadeln sind 20 bis 40 Zentimeter lang; damit gehört Pinus engelmannii zu den Kiefern-Arten mit den längsten Nadeln.

Welche Kiefer hat 3 Nadeln?

Pech-Kiefer Die Nadeln sind drei-nadelig an einer Nadelbasis. Die Einzelnen Nadeln sind grün, ca 10 cm lang und leicht gedreht.

Was für eine Baumart ist die Kiefer?

Pinus
Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören. Inhalt: Verbreitung.

Wie viele Arten von Nadelbäumen gibt es?

Sie werden Bedecktsamer genannt. Von den Nadelbäumen sind etwa 650 verschiedene Arten bekannt. Bei den Laubbäumen gibt es noch eine viel größere Artenvielfalt. So gibt es auf der Nordhalbkugel der Erde allein Tausende von verschiedenen Arten, in einem tropischen Regenwald gibt es noch mehr.

Was gibt es alles für Nadelbäume?

Nadelbäume

  • Douglasie. Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii Franco)
  • Fichte. Gemeine Fichte (Picea abies)
  • Kiefer. Waldkiefer (Pinus sylvestris)
  • Lärche. Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Tanne. Weißtanne (Abies alba)
  • Ahorn. Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Birke. Hängebirke (Betula pendula)
  • Buche.