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Wo kommen Zwerghamster her?

Wo kommen Zwerghamster her?

Steckbrief Hamster

Größe ca. 8-15 cm (Zwerg- /Mittelhamster); bis 34 cm (Feldhamster)
Verbreitung Syrien, Europa, Sibirien, Mongolei, China
Lebensraum Grasland, Steppe, Halbwüste, Wald, Gebirge
Ordnung Nagetiere
Familie Wühler

Was fressen Zwerghamster in der Natur?

Dsungarische Zwerghamster und Campbell Zwerghamster ernähren sich in erster Linie von Gräsern, Grassamen, Kräutern und Insekten. Der Anteil tierischer Nahrung beträgt ca. 40 \%, Anteil Gräser- und Kräutersamen 40 – 50 \%, Anteil andere Pflanzenbestandteile ca. 10 – 20 \%.

Wo kommen Feldhamster vor?

Größere Vorkommen an Feldhamstern gibt es nur noch in der Mitte Deutschlands, nämlich in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. In West- und Süddeutschland – in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern – sind lediglich kleinere lokale Populationen erhalten.

Was ist der bekannteste Zwerghamster in Deutschland?

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Der bekannteste Zwerghamster ist in Deutschland sicherlich der Dsungarische Zwerghamster. Der nur 7-10 cm große Hamster wird seit Jahrzehnten erfolgreich in Menschenhand gepflegt und besitzt in den meisten Fällen ein zutrauliches Wesen.

Welche Zwerghamsterarten sind am häufigsten?

Es gibt 20 verschiedene Zwerghamsterarten. Als Haustier werden vier Arten jedoch am häufigsten gehalten: der Roborowski-Zwerghamster, der Dsungarische Zwerghamster, der Campbell-Zwerghamster und der Chinesische Streifenhamster.

Was ist der Campbell-Zwerghamster?

Der Campbell-Zwerghamster wird ihm als eigenständige Art innerhalb der Phodopus-sungorus -Gruppe gegenübergestellt oder als Unterart zugeordnet. Der Dsungarische Zwerghamster bewohnt die Steppen des nordöstlichen Kasachstans und südwestlichen Sibiriens sowie entlang des Jenissei im südlichen Sibirien.

Was sind die Samen der Zwerghamster?

Die saftigen Kräuter und Gräser stellen einen wichti- gen Nahrungsbestandteil der Zwerghamster dar. Sie bieten nicht nur Nahrung sondern darüber hinaus auch Schutz und Nistmaterial. Auch die Samen dieser Pflanzen dienen als Nahrung und sind vor allem vor Wintereinbruch eine wichtige Futterreserve in den Bauen.

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