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Wo ist die elterliche Sorge geregelt?

Wo ist die elterliche Sorge geregelt?

Die nähere Ausgestaltung des Rechts der elterlichen Sorge ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in den §§ 1626 bis 1698b geregelt. Die elterliche Sorge umfasst die Sorge bzw. Fürsorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge) (§ 1626 Abs. 1 Satz 2 BGB).

Wer hat die Personensorge?

steht als Teil des elterlichen Sorgerechts grundsätzlich beiden Eltern gemeinsam zu, bei nicht miteinander verheirateten Eltern teilweise der Mutter allein (§§ 1626, 1626a BGB). Die Personensorge umfasst das Recht und die Pflicht der Erziehung, Beaufsichtigung und Aufenthaltsbestimmung des Kindes (§ 1631 BGB).

Was ist die elterliche Verantwortung?

Elterliche Verantwortung. Die elterliche Verantwortung erstreckt sich auf sämtliche Rechte und Pflichten gegenüber der Person eines Kindes und seinem Vermögen. Der Begriff ist zwar nicht in allen EU-Ländern identisch, umfasst aber in der Regel das Sorge- und Umgangsrecht.

Wer hat die Verantwortung für etwas?

Wer die Verantwortung für etwas hat, ist derjenige, der der Ärger abbekommt, wenn das Ergebnis nicht gut genug ist, die Deadline nicht eingehalten werden kann, der Chef nicht zufrieden ist oder der Kunde sich beschwert. Der Verantwortliche ist immer der, auf den mit dem Finger gezeigt werden kann.

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Was ist der Ursprung der Verantwortung?

Im Ursprung ist Verantwortung ein Zeichen von Respekt und Anerkennung. Der Chef sagt damit: „Ich trau dir das zu, du bist gut genug, das alleine in den Griff zu bekommen.“ Eine große Ehre und natürlich eine enorme Chance, sich im Unternehmen zu positionieren. Diesen Teil sowie die zugehörigen Freiheiten im Job möchte jeder.

Was ist eine Übertragung der elterlichen Sorge auf den Vater voraus?

Eine Übertragung der elterlichen Sorge auf den Vater setzt voraus, dass eine gemeinsame Sorge der Eltern nicht in Betracht kommt. Die Prüfung, wem die Alleinsorge zu übertragen ist, hat alle Lebensumstände des Kindes und die Fähigkeiten der Eltern zu bewerten und setzt eine umfassende Kindeswohlprüfung und einen Vergleich der Erziehungseignung bzw.