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Wo gibt es Belugawale?

Wo gibt es Belugawale?

Allgemeines zum Belugawal Belugas (wissenschaftlicher Name: Delphinapterus leucas) werden auch Weißwale genannt. Sie gehören zu den Zahnwalen und leben vor allem an den Küsten Alaskas, Kanadas und Russlands.

Wie sieht ein Beluga Wal aus?

Aussehen. Der Beluga (vom russischen Wort für „weiß“) gehört zu den Zahnwalen und ist eine drei bis sechs Meter lange und 400 bis 1500 Kilogramm schwere Walart. Wie die verwandten Narwale besitzen sie keine Rückenfinne. Auffällig ist ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung.

Woher kommt die Bezeichnung Beluga Wal und was bedeutet sie?

Woher kommt der Name Beluga? Beluga stammt aus dem Russischen und wurde vom Wort „belukha“ abgeleitet. Übersetzt heißt es „weiß“.

Wie viele Belugas gibt es noch?

Belugas leben in 22 getrennten lokalen Populationen – der größte Bestand ist in der Hudson Bay (ca. 55.000 Tiere), der kleinste in der Ungava Bay (32 Tiere). Weißwale sind durch verschiedene Faktoren bedroht: Sie werden in Grönland, Kanada und Alaska bis heute von den Ureinwohnern bejagt.

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Wie viele Belugawale gibt es?

Es kann dann zu Ansammlungen von mehreren tausend Tieren aus allen Altersbereichen kommen; so wurden im Jahr 1974 etwa im Delta des Mackenzie River über 5.000 Belugas gezählt. Paarungsbereite Weibchen locken meist mehrere Männchen an, die ihnen folgen.

Was können Beluga Wale?

Belugas sind eine der kommunikativsten Wal- und Delfinarten. Belugas kommunizieren viel und ihre Rufe sind oft auch über Wasser und sogar durch den Rumpf eines Bootes zu hören. Deshalb wurden sie von frühen Seefahrer*innen auch “Kanarienvögel der Meere” genannt.

Wie jagen Beluga Wale?

Belugas haben generell zwei verschiedene Arten zu jagen. Eine Methode ist es, den Meeresboden abzusuchen. Dabei sind sie in der Regel in Tiefen bis zu 40 Meter unterwegs, können bei Bedarf allerdings auch bis zu 700 Meter tief tauchen.

Ist der Beluga Wal ein Delfin?

Belugas können mit keiner anderen Wal- und Delfinart verwechselt werden. Bei der Geburt sind die dunkelgrau, manchmal mit einer bläulichen oder bräunlichen Tönung. Zwischen dem fünften und zwölften Lebensjahr wechselt die Färbung auf reines Weiß.

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