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Wo gegen hilft Pfefferminzol?

Wo gegen hilft Pfefferminzöl?

Pfefferminzöl fördert die Durchblutung und wirkt entkrampfend. So hilft es, die Muskeln zu entspannen und kann bei Muskelkater oder Verspannungen eingesetzt werden. Die entkrampfende Wirkung der Pfefferminze ist auch der Grund dafür, dass Pfefferminztee Magenbeschwerden lindern kann.

Bei welchen Krankheiten hilft Pfefferminze?

Die Pfefferminze ist eine der bekanntesten Heilpflanzen mit einem breiten, therapeutischen Wirkspektrum. Sie hilft bei Magen-Darm-Beschwerden, lindert Bauchschmerzen, befreit die Atemwege bei Erkältungskrankheiten und wird bei der Therapie von Kopfschmerzen eingesetzt.

Wie kommt Pfefferminzöl zum Einsatz?

Bei Lebensmitteln kommt Pfefferminzextrakt als Aromastoff zum Einsatz, z.B. in Kaugummis und Bonbons, als Schokoladenfüllung oder auch als Pfefferminzlikör. Die Wirkung von Pfefferminzöl – so vielseitig ist das ätherische Öl! Das Öl wirkt antibakteriell und antifungal (pilzhemmend). Es kann innerlich und äußerlich angewendet werden.

Was ist die Heilwirkung der Pfefferminze?

Die Heilwirkung der Pfefferminze mindert auch Völlegefühl, Übelkeit und Blähungen. Um Erkältungsbeschwerden zu verringern und Atemwege zu kühlen und zu betäuben, kann man ätherisches Pfefferminzöl inhalieren. Des Weiteren kann Pfefferminzöl reinigen und das Bewusstsein stimulieren und das Erinnerungsvermögen und die mentale Leistung steigern.

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Wie wirkt Pfefferminzöl auf die Psyche?

Die Wirkung von Pfefferminzöl auf die Psyche wird folgendermaßen beschrieben: Es erfrischt die Seele und befreit den Kopf. Das Öl wird dem Element Luft und den Sternzeichen Zwillinge und Wassermann zugeordnet. Es harmoniert besonders mit Eukalyptus, Grapefruit, Lavendel, Majoran, Rosmarin, Teebaumöl und Zitrone.

Wie wirkt Pfefferminzöl bei Kältereizen?

Bei Muskel-, Sehnen- und Kopfschmerzen sowie bei Juckreiz wirken die Inhaltsstoffe des Pfefferminzöls äußerlich angewendet ganz anders. Örtlich aufgetragen werden die Kälteempfangsstellen (Rezeptoren) in der Haut angeregt. Der (spürbare) Kältereiz wird weitergeleitet und führt zu einer Blockade der Schmerzleitung.