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Wird ein Hundebiss genaht?

Wird ein Hundebiss genäht?

Je nach Schwere der Bissverletzung kann es auch sein, dass sie vom Arzt genäht werden muss. Zudem kann der Arzt ein Antibiotikum verschreiben, um das Infektionsrisiko zu verringern.

Ist ein kleiner Hundebiss gefährlich?

Selbst kleine Bisswunden können sich entzünden. Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine lebensbedrohliche Tetanus- oder Tollwut-Infektion! Bei einer stark blutenden Hundebiss-Wunde sollten Sie nach der Erstversorgung so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen beziehungsweise den Notarzt rufen!

Ist es möglich, bei einem Hundebiss Schmerzen zu bekommen?

Nach einem erlittenen Hundebiss leiden die Betroffenen häufig an Riss-, Platz- oder Schürfwunden. Auch Sehnen, Muskeln, Nerven oder Knochen können geschädigt werden – je nachdem, wie tief das Tier zugebissen hat. Ist es möglich, bei einem Hundebiss Schmerzensgeld zu erhalten?

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Wie kann ich die Behandlung bei Hundebiss beginnen?

Therapie bei Hundebiss. Die Behandlung muss erfolgen, sobald die Person den Hund abgewehrt hat oder wenigstens innerhalb von acht Stunden nach dem Biss. Den Hund in einen Käfig sperren und die betroffene Person so weit wie möglich von dem Tier entfernen. Mit der Behandlung nach den Richtlinien der Ersten Hilfe beginnen.

Was können Hundebisse verursachen?

Hundebisse können schwere Verletzungen verursachen und darüber hinaus zu Infektionen führen. Schwere Bisswunden müssen in jedem Fall von einem Arzt versorgt werden. Das Bissopfer kann den Halter beim Ordnungsamt melden sowie Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen.

Wie verjährt der Anspruch auf Schmerzensgeld im Hundebiss?

Generell verjährt der Anspruch auf Schmerzensgeld drei Jahre nach dem Hundebiss. Dabei setzt die Verjährung am Ende des Jahres ein, in dem es zu dem Biss kam und der Geschädigte Kenntnis über die Identität des Hundehalters erlangt hat. Liegen der Biss und die Kenntniserlangung nicht im selben Jahr,…

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