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Wieso kann man den Jupiter als Riesenplaneten bezeichnen?

Wieso kann man den Jupiter als Riesenplaneten bezeichnen?

Ein Riesenplanet ist jeder Planet oder Exoplanet, der viel größer als die Erde ist. Riesenplaneten bestehen typischerweise vorwiegend aus Stoffen mit niedrigem Kondensationspunkt und weniger aus Gestein und Metallen. Im Sonnensystem gibt es vier bekannte Riesenplaneten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Auf welchen Planeten kann man landen?

Wie schon oben gesagt, man kann auf Merkur, Venus und Mars Landen weil sie eine feste Oberfläche haben. Wobei man auf Merkur und Venus wahrscheinlich schon vor der eigentlichen Landung gut durchgebraten ist.

Wie nennt man den Jupiter noch?

Er ist nach dem römischen Hauptgott Jupiter benannt. Er hat keine sichtbare feste Oberfläche. Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung zählt Jupiter zu den Gasplaneten. Diese „Gasriesen“ bilden im Sonnensystem die Gruppe der äußeren Planeten; sie werden auch als jupiterähnliche (jovianische) Planeten bezeichnet.

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Was ist das Material des Jupiters?

Daraus können wir schon mal schließen, dass ein Großteil des Jupiters aus Material besteht, dass kein festes Gestein oder Metall ist. Das bestätigen auch die Messungen, die wir mit dem Licht anstellen können, das aus seinen äußeren Gasschichten reflektiert wird.

Was ist die mittlere Dichte des Jupiters?

Aus Masse und Größe folgt direkt seine mittlere Dichte und die beträgt 1,3 Gramm/Kubikzentimeter. Das ist deutlich weniger als die mittlere Dichte der Erde, die 5,5 Gramm/Kubikzentimeter beträgt. Daraus können wir schon mal schließen, dass ein Großteil des Jupiters aus Material besteht, dass kein festes Gestein oder Metall ist.

Wie viele Planeten haben die Astronomen aufgespürt?

Knapp 350 Planeten haben die Astronomen inzwischen außerhalb unseres Sonnensystems aufgespürt – und die Zahl wächst ständig weiter. Zunächst stießen die Forscher – bedingt durch die verwendeten Methoden – vor allem auf Riesenplaneten in extrem engen Umlaufbahnen.