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Wie wird eine Huftkopfnekrose behandelt?

Wie wird eine Hüftkopfnekrose behandelt?

In den meisten Fällen führt eine konservative Therapie der Hüftkopfnekrose nicht zum Erfolg. Als operative Behandlungsmöglichkeiten stehen Knochenanbohrungen (Core Dekompression) oder eine Umstellung des Hüftkopfes (Osteotomie) zur Verfügung.

Wie stellt man hüftkopfnekrose fest?

Um eine Hüftkopfnekrose sicher zu diagnostizieren werden im Stadium I Szintigraphie, Kernspintomographie und Computertomographie eingesetzt. Mit dem Beginn des Stadiums II können Veränderungen des Hüftkopfs anhand eines Röntgenbildes festgestellt werden.

Wie lange krank bei hüftkopfnekrose?

Die Prognose kann erst nach einem Behandlungsverlauf von etwa 6 bis 12 Wochen einschätzt werden. In einigen Fällen ist bei zu später Behandlung doch ein Hüftgelenksersatz notwendig.

Wie stellt man eine hüftkopfnekrose fest?

Bildgebende Verfahren zur Diagnose einer Hüftkopfnekrose Um eine Hüftkopfnekrose sicher zu diagnostizieren werden im Stadium I Szintigraphie, Kernspintomographie und Computertomographie eingesetzt. Mit dem Beginn des Stadiums II können Veränderungen des Hüftkopfs anhand eines Röntgenbildes festgestellt werden.

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Wie macht sich eine knochennekrose bemerkbar?

Eine Osteonekrose kann durch eine Verletzung oder spontan ausgelöst werden. Typische Symptome sind Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Gelenks und, wenn ein Bein betroffen ist, Humpeln.

Was tun bei einer Hüftnekrose?

In späteren Stadien hilft meist nur noch eine Operation, um die Hüftkopfnekrose zu therapieren und das Hüftgelenk zu erhalten. Ist die Gelenkfläche des Hüftgelenkes durch die Nekrose eingebrochen, kann nur noch ein künstliches Hüftgelenk die schmerzfreie Beweglichkeit der Hüfte wiederherstellen.

Was ist eine aseptische Hüftkopfnekrose?

Die aseptische (nicht durch Bakterien ausgelöste) Hüftkopfnekrose bei Kindern und Jugendlichen bezeichnet man auch als Morbus Perthes. Als ursächlich werden hormonelle Umstellungen während der Wachstumszeit oder Abweichungen im Bereich der Blutgefäße angenommen. Die genaue Entstehung des Morbus Perthes ist noch nicht abschließend erforscht.

Wie kann die Hüftkopfnekrose diagnostiziert werden?

Die Hüftkopfnekrose kann in der Regel mithilfe eines Röntgenbildes diagnostiziert werden, auch der Ultraschall der Hüfte kann bereit erste Hinweise auf die Erkrankung liefern. Da es sich bei der Hüfte um ein stark belastetes Gelenk handelt, ist meist eine Operation notwendig.

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Welche Prognose hängen von einer aseptischen Knochennekrose ab?

Verlauf und Prognose hängen bei einer aseptischen Knochennekrose von der Ausprägung und Ausdehnung des Knochengefäßinfarktes sowie der aus diesem resultierenden Schädigung des betroffenen Gelenk- oder Knochabschnittes und dem Zeitpunkt der Diagnose bzw. des Therapiebeginns ab.

Was ist eine schmerzhafte Hüftkopfnekrose?

Die schmerzhafte Erkrankung tritt häufig bei Erwachsenen mittleren Alters auf und geht bereits im frühen Stadium oftmals mit stechenden Schmerzen des betroffenen Hüftgelenkbereiches und mit Bewegungseinschränkungen einher. Bei fortschreitender Hüftkopfnekrose führt die Krankheit zu einem Einbrechen des Hüftkopfes bzw. der Gelenkflächen.