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Wie wird eine epigastrische Hernie operiert?

Wie wird eine epigastrische Hernie operiert?

Epigastrische Hernie: Behandlung Die epigastrische Hernie hat ein nur geringes Risiko einer Einklemmung von Bauchorganen, sodass eine Therapie in der Regel nur bei Beschwerden empfohlen wird. In diesem Fall entfernt der Chirurg den Bruchsack operativ und verlegt den Bruchsackinhalt wieder in den Bauchraum.

Wie lange dauert eine Hernie OP?

Wie lange dauert die Operation? Je nach Bruchgröße bzw. Begleitumstände und OP-Methode variiert die OP-Dauer zwischen 30 und 60 min.

Was ist der Vorteil der Bauchoperation gegenüber der Bauchspiegelung?

Die Prognose hängt vor allem von den durchgeführten Maßnahmen im Bauch ab. Vorteil der offenen Bauchoperation gegenüber der Bauchspiegelung ist es, dass das Operationsgebiet gut eingesehen und überblickt werden kann. Die Organe sind gut zu erreichen und der Arzt kann unmittelbar mit seinen Händen und Instrumenten arbeiten.

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Wie wird die Bauchdecke aufgetrennt?

Die Bauchdecke wird über eine mehr oder weniger lange Strecke aufgetrennt. So ist eine große Öffnung für meist umfangreiche Bauchoperationen vorhanden. Nach der Operation muss der Schnitt vernäht werden.

Welche Operationen benötigt der Betroffene für einen Bauchwandbruch?

Im schlimmsten Fall benötigt der Betroffene einen künstlichen Darmausgang. Die Operation eines Bauchwandbruchs gehört zu den häufigsten in Deutschland durchgeführten Eingriffen. Dazu zählen offene und minimal-invasive Verfahren, mit und ohne Kunststoffnetz. Doch mit bis zu 50 Prozent ist die Rückfallquote, abhängig von der OP-Methode, äußerst hoch.

Was geschieht bei der offenen Operation?

Bei der offenen Operation wird die Bauchschlagader abgeklemmt und das Aneurysma geöffnet. Dann wird eine Kunststoffprothese an der erweiterten Stelle eingenäht. Die Aussackung ist damit ausgeschaltet. Es handelt sich hierbei natürlich um eine große Operation, die auch eine größere Narbe hinterlässt.