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Wie wird die DNA Epigenetisch reguliert?

Wie wird die DNA Epigenetisch reguliert?

Epigenetische Mechanismen legen fest, wann welches Gen abgelesen oder stummgeschalten wird. Dabei geht es um die Regulation der Genaktivität ohne Veränderungen der DNA-Sequenz. Stattdessen werden chemische Moleküle an die DNA selbst oder an Proteine, die an die DNA binden, angehängt.

Was ist das Ziel der DNA Sequenzierung?

Die DNA-Sequenzierung ist ein Verfahren zur Bestimmung von Basenfolgen in der DNA, sie wird also angewendet um herauszufinden, wie die Nukleotidbasen Andenin, Guanin, Cytosin und Thymin (bzw. Uracil) aufeinander folgen. Diese Methode wird u.a. eingesetzt, um Erbkrankheiten zu untersuchen.

Was erforscht die Epigenetik?

Der Begriff „Epigenetik“ ist zusammengesetzt aus den Wörtern Genetik und Epigenese, also der Entwicklung eines Lebewesens. Epigenetik gilt als das Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen: Sie bestimmt mit, unter welchen Umständen welches Gen angeschaltet wird und wann es wieder stumm wird.

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Was ist die DNA-Sequenz?

Die DNA-Sequenz ist die Abfolge der Nukleotide in einem DNA – Molekül. Die Nukleotide der DNA werden aus folgenden Nukleinbasen gebildet: In der DNA liegen die Basen als Paare vor, die über Wasserstoffbrückenbindungen gebildet werden. Dabei bindet Adenin immer an Thymin und Cytosin immer an Guanin.

Wie schließt sich die Sequenzinformation an?

Um aus den rohen Sequenzdaten biologisch relevante Informationen zu gewinnen (beispielsweise Informationen über vorhandene Gene und deren Kontrollelemente), schließt sich an die Sequenzierung die DNA-Sequenzanalyse an. Ohne sie bleibt jede Sequenzinformation ohne wissenschaftlichen Wert.

Wie kann man eine komplementäre Sequenz ablesen?

Durch Vergleich der vier Ansätze kann man die Sequenz nach der Entwicklung des radioaktiven Gels auf einem fotografischen Film ablesen. Die dementsprechend komplementäre Sequenz ist die Sequenz der verwendeten einsträngigen DNA-Matrize. Als Sequenzier-Reaktion kommt heutzutage eine Variation der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Einsatz.