Inhaltsverzeichnis
Wie werden Hunde im Tierheim behandelt?
Tagesablauf im Tierheim
- Abholung von Futterspenden (Privat oder von Firmen)
- Aufstellen von Katzenfallen.
- Abholung von Fundtieren.
- Kontrollfahrten zu bereits vermittelten Tieren.
- Wegbringen von vermittelten Tieren, wenn diese weiter als ca. 100 km vermittelt wurden.
Was passiert mit dem Hund im Tierheim?
Zuerst einmal werden die Tiere genau untersucht und vom Tierarzt behandelt, falls sie verletzt oder krank sind. Viele Tiere müssen oft erstmal „aufgepäppelt“ werden, um den Schock der Abgabe oder des Ausgesetztwerdens halbwegs zu verkraften.
Warum sind Hunde im Tierheim anzusehen?
Es ist immer ein trauriger Moment und Anblick, wenn Hunde im Tierheim ankommen. Das Entsetzen und die Fassungslosigkeit ist ihnen anzusehen, besonders bei den älteren und alten Hunden. Warum auch immer sie abgegeben oder meistens ausgesetzt wurden, die Gründe mögen ganz unterschiedlich sein.
Wie funktioniert der Spaziergang mit deinem Hund aus dem Tierheim?
Die Bewegung auf dem Spaziergang hilft deinem Hund aus dem Tierheim negative Energie abzubauen. Ihr erkundet gemeinsam das neue Umfeld und du kannst direkt schon mal ein paar Regeln an der Leine aufstellen. Viele Hundebesitzer lassen den Tierheimhund von Anfang an das Tempo und die Richtung bestimmen.
Wie lange dauert die Umstellung von Tierheim auf das neue zu Hause?
Um die Umstellung von Tierheim auf das neue zu Hause so stressfrei wie möglich zu gestalten, solltest du den Alltag, den dein Hund im Tierheim hatte für ca. 2-3 Wochen beibehalten. Das bedeutet also in erster Linie viel Ruhe, da jeder Hund 17 bis 20 Stunden am Tag ruhen sollte.
Wie kann ich deinen Hund aus dem Tierschutz vorbereiten?
Dein Hund aus dem Tierschutz kann sich jedoch nicht auf diesen Tag vorbereiten. Er wird gefühlt urplötzlich aus dem gewohnten Umfeld herausgerissen und in ein neues Umfeld verpflanzt. Möglicherweise war er vorher bereits in einigen Pflegestellen. Für deinen Hund bedeutet dieser (erneute) Umzug Stress pur!