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Wie werden atherische Ole ausgeschieden?

Wie werden ätherische Öle ausgeschieden?

Je nach Hautstelle ist ein aufgebrachtes ätherisches Öl nach ca. fünf bis dreißig Minuten im Blut nachweisbar. Nach ca. zwei bis drei Stunden im Körper werden sie über Nieren, Darm, Lungen und Haut wieder ausgeschieden.

Welches ätherische Öl bei Ekzem?

Besonders angenehme, hautfreundliche ätherische Öle sind Immortelle, Palmarosa und Zeder sowie die kühlende Pfefferminze. Zu den ätherischen Ölen mit antihistaminen Eigenschaften zählen in der Fachliteratur unter anderem Zeder, Manuka, Lavendel und Zypresse.

Wie wirken ätherische Öle?

So wirken ätherische Öle. Die sekundären Pflanzenstoffe, die in den ätherischen Ölen gebunden sind, kann unser Körper leicht über Haut und Schleimhäute aufnehmen. Beim Einatmen und Inhalieren gelangen sie über die Nasenschleimhäute und die Lunge in unseren Organismus.

Was sind die Wirkungen von ätherischen Ölen?

Die Wirkung von ätherischen Ölen ist so vielfältig wie ihr Geruch. Dementsprechend werden sie bei den unterschiedlichsten gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt. Die Wirkstoffe der Öle bekämpfen zwar nicht die Verursacher der Erkältung (häufig Viren), sie können aber Ihre Beschwerden lindern:

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Wie gelangen die ätherischen Öle in unseren Organismus?

Beim Einatmen und Inhalieren gelangen sie über die Nasenschleimhäute und die Lunge in unseren Organismus. Wenn wir sie schlucken, werden sie über Mund-, Magen- und Darmschleimhäute aufgenommen. Die Wirkung von ätherischen Ölen ist so vielfältig wie ihr Geruch.

Welche ätherische Öle helfen gegen Verdauungsprobleme?

Ätherische Öle mit Pfefferminze oder Ingwer können ebenfalls gut gegen Verdauungsprobleme und auch gegen Übelkeit helfen. Ätherische Öle können auch Muskelprobleme wie Verspannungen, Prellungen, Zerrungen oder leichte Schmerzen lindern. Öle aus Rosmarin oder Arnika enthalten Wirkstoffe, die die Durchblutung fördern und Krämpfe lösen können.