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Wie werde ich Tierarzt in Deutschland?

Wie werde ich Tierarzt in Deutschland?

Um als Tierarzt/Tierärztin arbeiten zu dürfen, musst du ein Studium der Tiermedizin/Veterinärmedizin absolvieren. Es gibt im Bereich Tiermedizin/Veterinärmedizin neben dem „klassischen“ Studium, welches du als Veterinärmediziner/in abschließt, auch Bachelor-Studiengänge, etwa im Fach Pferdewissenschaften.

Wie viel verdient man als Veterinärmediziner?

Je nach Tätigkeitsfeld bestehen Aussichten auf einen Verdienst von ca. € 2.000,00 bis € 2.500,00 brutto im Monat. Vor allem wer sich für auf die Behandlung von Nutztieren spezialisiert, kann sogar mit einem Anfangsgehalt von € 2.850,00 rechnen.

Wie kommst du an einem tierarztstudium vorbei?

Wenn Du Tierarzt werden möchtest, kommst Du an einem Studium der Tiermedizin, auch Veterinärmedizin genannt, nicht vorbei. Da der Studiengang ähnlich wie die Humanmedizin sehr beliebt ist, benötigst Du vor allem eine gute Abiturnote, um Dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen und eine Zulassung Deiner Wunschhochschule zu erhalten.

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Was ist der Beruf des Tierarztes?

Der Beruf des Tierarztes ist ein sehr vielseitiger und besteht nicht nur aus der klassischen kurativen Tätigkeit in der Tierarztpraxis. Nach dem erfolgreichen Abschluss stehen den jungen Tierärzten viele Wege offen. So gibt es zahlreiche Tierärzte in der Pharma- und Futtermittelindustrie.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Tierarzt in Deutschland?

Ein Studium der Tiermedizin ist derzeit nur in München, Hannover, Leipzig, Giessen und Berlin möglich. Die Ausbildung zum Tierarzt an einer der fünf tiermedizinischen Fakultäten in Deutschland dauert in der Regel 11 Semester, also 5 1/2 Jahre.

Was sind Tätigkeitsbereiche eines Tierarztes?

Tätigkeitsbereiche eines Tierarztes. In einer Kleintierordination kommen Tierhalter, um ihr Tier untersuchen und behandeln zu lassen. Impfungen und Beratungsgespräche gehören zum Alltag. Eventuell erfolgt eine stationäre Aufnahme des kranken Tieres. Hunde, Katzen, Nagetiere – alle Heimtierarten können vertreten sein.