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Wie weit ist die Gentechnik bei Nutztieren?

Wie weit ist die Gentechnik bei Nutztieren?

Lange Zeit hatten gentechnisch veränderte Nutztiere kaum praktische Bedeutung. Es wurde zwar viel geforscht und ausprobiert, doch ohne Erfolg. Inzwischen gibt es neue Verfahren, mit denen man einzelne DNA-Bausteine gezielt „umschreiben“ kann. Verschiedene Projekte zeigen, dass es damit funktionieren könnte.

Was wären die Unterschiede zwischen Züchtung und Gentechnik?

Wenn man ergänzen wollte “… zur Erzeugung künstlicher Arten …”, wären die Unterschiede zwischen Züchtung und Gentechnik tatsächlich nur graduell; die Überschreitung der Artgrenzen wurde aber bislang in der Züchtung nicht angestrebt. Diesen Unterschied zu erkennen, sind zeitgenössische Naturwissenschaftler offenbar nicht mehr willens oder fähig.

Was ist die Gentechnik?

Gentechnik: Bei der Gentechnik werden die natürlichen Schranken durchbrochen. Beispielsweise werden Gene aus einem Bakterium in eine Pflanze eingebaut. Durch normale Züchtung ist das kaum möglich. Die Entwicklung solcher Pflanzen im Labor kostet viel Geld (ca. 100 Millionen Dollar, sagt die Industrie).

Wie kann eine selektive Züchtung verwendet werden?

Die selektive Züchtung kann zur Verbesserung der Wachstumsraten von Tieren und Pflanzen, Überlebensraten, Fleischqualität von Tieren usw. verwendet werden. Der Prozess der Herstellung eines Organismus mit bestimmten und wertvolle Eigenschaften durch Manipulation der DNA-Stücke und deren Übertragung in diesen Organismus ist als Gentechnik bekannt.

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Was sind die wichtigsten Techniken der Züchtung?

Inzucht ist daher eine der wichtigsten Techniken der Züchtung: “Bei sexueller Vermehrung besteht die engste Verwandtschaft zwischen Eltern und Kindern bzw. Geschwistern. Bei ihnen ist im statistischen Mittel jeweils die Hälfte aller Gene identisch.” Die meisten Züchtungsziele werden aber ‘polygen’, d.h. durch eine Kombination mehrerer Gene vererbt.