Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie viele Schmetterlinge gibt es in der Welt?
- 2 Welche Entwicklungsstadien haben die Schmetterlinge?
- 3 Was sind die Schmetterlinge und Falter auf der ganzen Erde?
- 4 Wie wird der Körper der Schmetterlinge unterteilt?
- 5 Wie entsteht der Schmetterling aus der Puppe?
- 6 Welche Hülle nennt man zum Schmetterling?
- 7 Warum sind Schmetterlinge wichtig für andere Tiere und Pflanzen?
- 8 Wie lange brauchen Schmetterlinge einen Partner?
Wie viele Schmetterlinge gibt es in der Welt?
Weltweit gibt es rund 170.000 verschiedene Arten, damit gehören die Schmetterlinge weithin zur größten und auch bekanntesten Insektengruppe gleich an zweiter Stelle nach den Käfern. In Deutschland sind davon rund 3.700 Arten heimisch. Allerdings sind davon fast 50 Prozent gefährdet.
Welche Entwicklungsstadien haben die Schmetterlinge?
Fortpflanzung und Entwicklung. Bei Schmetterlingen ändert die Metamorphose das Aussehen grundlegend. Sie wird hier vollständige Metamorphose genannt, denn neben dem Larvenstadium gibt es noch ein weiteres, nämlich das der Puppe. Somit haben die Schmetterlinge vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und Falter.
Was sind die häufigsten Schmetterlinge in NRW?
Porträts der häufigsten Schmetterlinge in NRW. Typische Lebensräume des Grünader-Weißlings sind Waldränder, Wiesen mit Schattenbereichen, Baumhecken und Flusstäler. Unterscheiden lässt sich diese Weißlingsart von anderen durch die grünlich bis grünlichgrau beschuppten Adern auf der Unterseite der Hinterflügel.
Was ist die komplette Systematik der Schmetterlinge?
komplette Systematik der Schmetterlinge. Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von griechisch λέπος (lepos) = Schuppe und πτέρυξ (pteryx) = Flügel) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, (Stand: 2011) etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung.
Was sind die Schmetterlinge und Falter auf der ganzen Erde?
Die Schmetterlinge und Falter sind auf der gesamten Erde verbreitet, ausgeschlossen werden muss hier nur die Antarktis. Da die Insekten als Raupen ihr Leben beginnen, sind sie in Gärten und auf Feldern oft leider nicht gern gesehen.
Wie wird der Körper der Schmetterlinge unterteilt?
Unterteilt wird der Körper in Kopf (Caput), Brust ( Thorax) und Hinterleib ( Abdomen ). Beim Kopf der Schmetterlinge sind die Fühler, die Augen und bei den meisten Arten die Mundwerkzeuge mit dem Saugrüssel sehr auffällig, am Thorax sind die meist großen und sehr zarten Flügel aufgehängt, welche die gesamte Gestalt der Falter dominieren.
Was sind die Schmetterlinge in der Insekten-Ordnung?
Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von griechisch λέπος (lepos) = Schuppe und πτέρυξ (pteryx) = Flügel) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, (Stand: 2011) etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung.
https://www.youtube.com/watch?v=HVLw8bDlIhY
Schmetterlinge sind eine Ordnung von Insekten. Man nennt sie auch Falter, in der Schweiz heißen sie Sommervögel. Sie leben auf der ganzen Welt außer in der Antarktis. Allein in Mitteleuropa gibt es etwa 4.000 verschiedene Arten.
Wie lange dauert die Lebensdauer eines Schmetterlings?
Die Größe ist selbstverstaendlich nicht der einzigste Faktor fuer die Lebenserwartung eines Schmetterlings, aber einer der wichtigsten. Das durchschnittliche Lebensdauer eines Schmetterlings beträgt etwa einen Monat.
Wie entsteht der Schmetterling aus der Puppe?
Aus den Kiefern der Raupe wird der Rüssel, aus den Stummelbeinen entstehen die langen Beine der Schmetterlinge und aus den Punktaugen entwickeln sich die Facettenaugen. Wenn der Umbau zum Schmetterling fertig ist, platzt die Hülle der Puppe, und der Schmetterling schlüpft aus.
Welche Hülle nennt man zum Schmetterling?
„Kokon“ nennt man diese Hülle und „Puppe“ das Stadium in der Verwandlung zum Schmetterling. Aus den Kiefern der Raupe wird der Rüssel, aus den Stummelbeinen entstehen die langen Beine der Schmetterlinge und aus den Punktaugen entwickeln sich die Facettenaugen.
Was haben Schmetterlinge zur Nahrungsaufnahme?
Schmetterlinge haben im Vergleich zu anderen Insekten sehr spezialisierte Mundwerkzeuge zur Nahrungsaufnahme, die je nach bevorzugter Nahrung anders gestaltet sind. Die meisten Arten haben zwei flexible Halbröhren, mit denen sie ein Saugrohr zur Nahrungsaufnahme bilden können.
Wie ist die Population der Schmetterlingsarten zurückgegangen?
Leider ist die Population der Schmetterlingsarten in den letzten zehn Jahren um etwa zehn Prozent zurückgegangen. Doch mit bunten, vielfältigen Gärten, die den Insekten den bevorzugten Lebensraum bieten, kann gegengesteuert werden.
Warum sind Schmetterlinge wichtig für andere Tiere und Pflanzen?
Die Schmetterlinge sind darum wichtig für andere Tiere und Pflanzen. Einige Schmetterlinge können den Winter überstehen, beispielsweise das Tagpfauenauge oder der Zitronenfalter. Sie verharren regungslos in hohlen Bäumen oder irgendwelchen Ritzen und Spalten. Die meisten Schmetterlingsarten überwintern jedoch als Eier, Puppen oder Raupen .
Wie lange brauchen Schmetterlinge einen Partner?
Einige wenige Arten, wie der Große Schillerfalter oder der Große Eisvogel, ernähren sich ganz oder teilweise von Tierexkrementen, Urin, Schweiß und Tränenflüssigkeit. Schmetterlinge leben wenige Wochen bis wenige Monate. In dieser Zeit paaren sie sich. Um einen Partner anzulocken, benutzen die Falter spezielles Parfüm.
Was bedeutet das Wort Schmetterlinge?
Schmette): Im Volksglauben verwandelten sich Hexen in Schmetterlinge und stahlen Sahne und andere Milchprodukte. Das Wort ist seit Anfang des 16. Jahrhunderts belegt. Müller hält diesen etymologischen Zusammenhang ebenfalls für wahrscheinlich, aber keinesfalls für gesichert. 1) Admirale, Spinner und Spanner sind Schmetterlinge.
Welche Schmetterlinge sind die artenreichsten Insekten?
Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von altgriechisch λεπίςlepís, deutsch ‚Schuppe‘ und πτερόν pterón, deutsch ‚Flügel‘) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, (Stand: 2011) etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten -Ordnung.