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Wie viele Krankheitstage ohne Attest?

Wie viele Krankheitstage ohne Attest?

Das regelt Ihr Arbeits- oder Tarifvertrag. Ist darin nichts festgelegt, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Danach dürfen Sie ohne ärztliches Attest drei Kalendertage zu Hause bleiben. Sind Sie länger krank, benötigen Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt.

Wird das Arbeitslosengeld verlängert wenn man krank ist?

Bist Du länger krank, musst Du spätestens nach drei Tagen eine Krankschreibung bei der Agentur für Arbeit einreichen. Während Du krank bist, bekommst Du bis zu sechs Wochen weiter Arbeitslosengeld. Nach dieser sogenannten Leistungsfortzahlung hast Du in der Regel Anspruch auf Krankengeld.

Wann verlängert sich der Anspruch auf Arbeitslosengeld?

(1) Für Personen, deren Anspruch auf Arbeitslosengeld sich in der Zeit vom 1. Mai 2020 bis zum 31. Dezember 2020 auf einen Tag gemindert hat, verlängert sich die Anspruchsdauer einmalig um drei Monate.

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Wann müssen sie am ersten Tag der Krankheit krankschreiben?

um sicherzugehen, empfiehlt es sich stets, direkt am ersten Tag der Krankheit zum Arzt zu gehen und eine Krankschreibung zu besorgen. Wenn Sie weder Samstag noch Sonntag arbeiten müssen, reicht es normalerweise, wenn Sie am Montag zum Arzt gehen und sich krankschreiben lassen.

Wann muss die Krankmeldung bei einer längeren Erkrankung vorliegen?

Sofern im Arbeitsvertrag nicht anderes festgehalten ist, muss die Krankmeldung (bzw. das Attest) bei einer länger als drei Tage andauernden Erkrankung spätestens am darauffolgenden Tag beim Arbeitgeber vorliegen.

Wann müssen sie die Krankheit melden?

Bei längerer Krankheit müssen Sie die Krankheit Ihrem Dienstgeber bis zum dritten Tag melden. Lohnfortzahlung für Krankenstand ohne ärztliche Bescheinigung?….zur Krankheitsfrage am ersten Tag?

Kann man ein paar freie Tage bekommen?

Die hierzulande leider einzige Möglichkeit ein paar freie Tage zu bekommen ist es, sich beim Arbeitgeber krank zu melden. Wer einfach seinen Verpflichtungen nicht nachkommen will oder kann, der braucht einen Grund. Andernfalls würde dies Disziplinarverfahren, Kündigungen oder Abmahnungen nach sich ziehen.

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