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Wie viele Eier essen wir in Deutschland?
Wie viele Eier essen wir in Deutschland? Insgesamt wurden in Deutschland im Jahr 2016 über 19 Milliarden Eier verzehrt. Im Durchschnitt konsumiert jeder Bürger in Deutschland 235 Eier pro Jahr – als Frühstücksei, in Gebäck, in Nudeln und anderen Lebensmitteln. Aus deutschen Bio-Ställen kamen 2016 über 1,1 Mrd.
Wie viel Eier gibt es in deutschen Ställen?
Somit stehen rund 1,2 Millionen Hennen mehr als im Jahr zuvor in deutschen Ställen (plus 2,5 \%). Die verwendbare Erzeugung in Höhe von 15,45 Milliarden Eiern liegt ca. 3 \% über dem Vorjahreswert. Im Jahr 2020 ist ein weiterer Anstieg des Nahrungsverbrauchs auf 19,9 Milliarden Eier zu vermerken.
Wie viele Eier konsumiert man in Deutschland?
Im Durchschnitt konsumiert jeder Bürger in Deutschland 235 Eier pro Jahr – als Frühstücksei, in Gebäck, in Nudeln und anderen Lebensmitteln. Aus deutschen Bio-Ställen kamen 2016 über 1,1 Mrd. Bio-Eier, gelegt von rund 4,4 Mio. Bio-Legehennen. Gegenüber 2007 (427 Mio.) hat sich die Zahl der Bio-Eier damit fast verdreifacht.
Wie hoch ist der Eierverbrauch in der deutschen Bevölkerung?
Im Vergleich zum Jahr 2006 ist der durchschnittliche Eierverbrauch pro Kopf in der deutschen Bevölkerung um 30 Eier gewachsen. Aufgrund des relativ hohen Cholesteringehalts wird die empfohlene Menge diskutiert, wie viele Eier für einen Menschen gesund oder ungesund sind.
https://www.youtube.com/watch?v=VRMDIccj_E8
Wie hoch ist der Nahrungsverbrauch an Eiern in Deutschland?
Lag der Nahrungsverbrauch an Eiern in Deutschland im Jahr 2008 noch bei 208 Stück pro Kopf, so stieg der Pro-Kopf-Verbrauch im Jahr 2017 bereits auf 235 Eier pro Jahr – das entspricht 13,3 kg!
Was ist der kaloriengehalt von Eiern?
Cholesterin. Der Kaloriengehalt von Eiern beträgt 156 kcal je 100 g essbaren Anteil. Dieses Gewicht entspricht etwa zwei mittelgroßen, frischen Eiern. Auf den ersten Blick erkennbar: Das Hühnereigelb ist mit 353 kcal pro 100 g wesentlich energiereicher, als das Hühnereiklar mit lediglich 47 Kalorien pro 100 g. Grund dafür ist der Fettgehalt.