Menü Schließen

Wie viel Sonne haben die Pyrenaen zu bieten?

Wie viel Sonne haben die Pyrenäen zu bieten?

Mit 2.000 Sonnenstunden haben die Pyrenäen ebenso viel Sonne zu bieten wie die französische Mittelmeerküste. An 60 bis 80 Tagen pro Jahr, hauptsächlich im Juli und August, herrschen Höchsttemperaturen von über 25 Grad, mit 26 bis 28 Grad wird es jedoch nie zu heiß.

Was ist die höchste Erhebung der Pyrenäen?

Die mit über 3.400 Metern höchste Erhebung ist der Pico de Aneto, daneben erreichen etwa weitere 200 Gipfel eine Höhe von mehr als 3.000 Metern und sind zum Teil noch immer vergletschert. Mit 2.000 Sonnenstunden haben die Pyrenäen ebenso viel Sonne zu bieten wie die französische Mittelmeerküste.

Welche Jahreszeiten eignen sich für eine Reise in die Pyrenäen?

Je nach den individuellen Urlaubswünschen kann sich eine Reise in die Pyrenäen zu unterschiedlichen Jahreszeiten empfehlen. Für Bergwanderer, die sich auf die höchsten Gipfel begeben möchten, bieten sich die Sommermonate Juli und August als beste Reisezeit an, denn nur dann sind selbst die hohen Lagen schneefrei.

LESEN SIE AUCH:   Wie lange schlafen Katzen am Tag?

Was sind die Pyrenäen im französischen Grenzgebiet?

Die Pyrenäen im französisch- spanischen Grenzgebiet liegen zwischen dem 42. und 43. Grad nördlicher Breite und erstrecken sich auf französischer Seite in die Regionen Languedoc-Roussillon, Midi-Pyrénées und Aquitanien.

Was macht die Pyrenäen zu einem Reiseziel?

Dies macht die Pyrenäen sowohl im Sommer als auch im Winter zu einem beleibten Reiseziel. Im Sommer und Herbst bietet sich das trockene und milde Klima für ausgedehnte Motorradtouren durch die Berglandschaft an. Während es im Winter Skifahrer auf die verschneiten Berge zieht.

Was sind die Temperaturen in den Pyrenäen?

In den Sommernächten können die Temperaturen allerdings auf frische 14 Grad fallen, weshalb man im Sommer auch wärmere Kleidung für den Urlaub einpacken sollte. Der Herbst ist in entlang der Pyrenäen ebenfalls sehr mild und ausgesprochen arm an Niederschlägen.

Wie lange dauert der Winter in den Pyrenäen?

Je nach Region kann sich der Winter in den Pyrenäen mild bis frostig zeigen. In den Höhenlagen unterhalb der Schneegrenze von 3.000 Metern hält sich eine dichte Schneedecke oftmals über sechs Monate, dagegen herrscht an der dem Mittelmeer zugewandten Seite ein typisches Seeklima mit milden Wintern.

LESEN SIE AUCH:   Warum macht man eine Thoraxdrainage?

Wo ist der Start für die Wanderung durch die Pyrenäen?

Start für die Wanderung durch die Pyrenäen ist in Les Escaldes, unweit von Andorra La Vella, der Hauptstadt von Andorra.


Warum sind die Pyrenäen wichtig für den landgebundenen Verkehr?

Wie jedes Hochgebirge stellen die Pyrenäen ein bedeutendes Hindernis für den landgebunden Verkehr dar. Die wichtigsten Straßen- und Bahnverbindungen befinden sich daher ganz im Osten und ganz im Westen des Gebirges – da, wo es noch relativ niedrig ist.

Was ist der Gebirgszug der Pyrenäen?

Der Gebirgszug der Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien ist auf seiner ganzen Breite reich an Naturschönheiten. Ob beeindruckendes Panorama, schroffe Felswände, imposante Wasserfälle oder eine einzigartige Flora und Fauna, die Pyrenäen sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert.


Was ist der Höhenzug der Pyrenäen?

Sichere dir dein Jahreshighlight! Der Höhenzug der Pyrenäen zieht sich auf einer Länge von fast 450 km zwischen Frankreich und Spanien vom Atlantik zum Mittelmeer. Die im Aneto bis zu 3404 m hohen Massive bestehen größtenteils aus Granit, beherbergen aber auch den höchsten Kalksteinberg Europas, den Monte Perdido (3355 m).

LESEN SIE AUCH:   Wie wird man als Jugendlicher bezeichnet?