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Wie viel darf man von Cetirizin nehmen?
Die empfohlene Dosis beträgt: 10 mg (1 Tablette) einmal täglich. Die empfohlene Dosis beträgt: 5 mg (eine halbe Tablette) zweimal täglich. Patienten mit mittelschwerer Nierenschwäche wird die Einnahme von 5 mg einmal täglich empfohlen.
Wie oft am Tag Antihistaminika?
Lorano®Pro (Lösung zum Einnehmen) ist ein antiallergisches Arzneimittel, das zur Gruppe der Antihistaminika gehört und im Gegensatz zu vielen anderen flüssigen Antihistaminika nur 1x täglich eingenommen werden muss. Lorano®Pro Lösung macht nicht schläfrig (Häufigkeit Schläfrigkeit auf Placeboniveau.
Was macht Cetirizin im Körper?
Cetirizin gilt als ein gut wirksames und verträgliches Mittel gegen Allergien (Antiallergikum) wie Heuschnupfen und Nesselsucht. Es lindert dabei Beschwerden wie Juckreiz, Fließschnupfen und Hautreaktionen. Cetirizin wirkt rasch und lange anhaltend.
Wie viel Cetirizin gibt es für Erwachsene?
1 Filmtablette täglich, verteilt auf 2 Dosen mit je 5 mg Cetirizin (½ Filmtablette morgens und abends). Bei der Anwendung in Form von Tropfen zum Einnehmen: 10 Tropfen zweimal täglich. Hier sollte die Dosis für Erwachsene halbiert werden, da Cetirizin renal ausgeschieden wird.
Kann Cetirizin in der Schwangerschaft angewendet werden?
Schwangerschaft und Stillzeit. Falls ein sedierender Effekt gewünscht ist, kann auch auf Clemastin ausgewichen werden. Nach Rücksprache mit dem Arzt kann Cetirizin in der Stillzeit angewendet werden. Es liegen allerdings keine Daten zum Übertritt des Wirkstoffes in die Muttermilch beim Menschen vor.
Was ist eine längerfristige Anwendung von Cetirizin?
Eine längerfristige Anwendung von Antihistaminika könnte beim gestillten Kind Unruhe, Ruhigstellung und andere Symptome verursachen. Im konkreten Fall von Cetirizin ist dies aber eher unwahrscheinlich. Medikamente mit dem Cetirizin-Wirkstoff sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich.
Wie wirkt Cetirizin gegen allergische Reaktionen?
Pharmakodynamik (Wirkung) Cetirizin wirkt antiallergisch, antihistamin und entzündungshemmend. Der Wirkstoff blockiert den H1-Rezeptor und ist hochselektiv für diesen. Dadurch verhindert er das Auftreten oder die Auswirkungen von Histamin, einem Mediator für allergische Reaktionen.