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Wie viel Clindamycin gibt es im Harn?

Wie viel Clindamycin gibt es im Harn?

Der Großteil der Clindamycin-Dosis wird metabolisiert und mit dem Stuhl ausgeschieden. Weniger als 10\% werden unverändert im Harn ausgeschieden. Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre nehmen in Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion täglich 0,6-1,8 g Clindamycin ein.

Was ist bei der Anwendung von Clindamycin beachten?

Bei Anwendung auf der Haut kann Clindamycin Nebenwirkungen wie trockene Haut, Hautrötung, Brennen und Juckreiz verursachen. Was ist bei der Anwendung von Clindamycin zu beachten?

Wie wirkt Clindamycin 600 mg Filmtabletten?

Wählen Sie eines der folgenden Kapitel aus, um mehr über „CLINDAMYCIN-ratiopharm 600 mg Filmtabletten“ zu erfahren. Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff Clindamycin gehört zu den Antibiotika und behindert die Produktion von Eiweiß in der Bakterienzelle.

Wie viel Clindamycin gibt es in der Suspension?

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Die gebrauchsfertige Suspension ist vor jedem Gebrauch gut zu schütteln. Die Tagesdosis liegt zwischen 0,6 und 1,8 Gramm Clindamycin und richtet sich nach Art und Schweregrad der Infektion. Sie wird auf drei bis vier Gaben verteilt.

Was ist die tägliche Dosis von Clindamycin?

Die Tagesdosis wird auf 3-4 Gaben verteilt. Kinder im Alter über 4 Wochen bis 14 Jahre erhalten in Abhängigkeit von Ort und Schweregrad der Infektion 8-25 mg Clindamycin/kg KG. Die tägliche Einnahmemenge wird auf 3-4 Einzeleinnahmen verteilt, wobei 4 Gaben zu bevorzugen sind.

Was sind die Einsatzgebiete von Clindamycin?

Häufige Einsatzgebiete sind Atemwegsinfektionen, Infektionen der Knochen und Gelenke sowie der Haut- und Weichteile und gynäkologische Infektionen. Clindamycin wird äußerlich und innerlich bei Infektionen eingesetzt, die durch Clindamycin-empfindliche Erreger verursacht sind.

Was ist ein Clindamycin Antibiotikum?

Clindamycin ist ein Antibiotikum, das bei einer Vielzahl von Infektionen mit Clindamycin-empfindlichen Bakterien äußerlich wie innerlich angewendet werden kann. Häufige Einsatzgebiete sind Atemwegsinfektionen, Infektionen der Knochen und Gelenke sowie der Haut- und Weichteile und gynäkologische Infektionen.