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Wie viel Cetirizin darf ein Kind nehmen?

Wie viel Cetirizin darf ein Kind nehmen?

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre Die empfohlene Dosis beträgt: einmal täglich 10 ml Lösung (= 10 mg) Kinder zwischen 6 bis 12 Jahre Die empfohlene Dosis beträgt: zweimal täglich 5 ml Lösung (= 5 mg) Kinder zwischen 2 bis 6 Jahre Die empfohlene Dosis beträgt: zweimal täglich 2,5 ml Lösung (= 2,5 mg) Page 2 …

Wie viel Jahren ist Cetirizin?

Wie ist Cetirizin HEXAL bei Allergien einzunehmen?

FILMTABLETTEN
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 10 mg 1-mal täglich als 1 Filmtablette mit einem Glas Flüssigkeit
Kinder von 6 – 12 Jahren Kinder von 6-12 Jahren 5 mg 2-mal täglich als ½ Filmtablette mit einem Glas Flüssigkeit
Kinder von 2-6 Jahren

Wie blockieren Antihistaminika die allergische Reaktion bei Kindern?

Allergien bei Kindern: Antihistaminika blockieren die Histaminwirkung. Antihistaminika blockieren die Andockstellen des Histamins im Gewebe und reduzieren damit die allergischen Beschwerden. Ganz verhindern können sie die allergische Reaktion nicht, denn es gibt daneben noch weitere Botenstoffe.

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Was sind die Wirkstoffe der Antihistaminika bei Kindern?

Wirkstoffe: Ältere Antihistaminika wie das bei Kindern noch gerne eingesetzte Dimetinden (Fenistil® als Dragees, Tropfen, Sirup) müssen mehrmals täglich eingenommen werden. Bei den neueren Präparaten (siehe Tabelle unten), die kaum noch müde machen, reicht meist eine Gabe. Augentropfen und Nasensprays werden mehrmals täglich angewendet.

Wie verhindern wir die allergische Reaktion bei Kindern?

Ganz verhindern können sie die allergische Reaktion nicht, denn es gibt daneben noch weitere Botenstoffe. Wirkstoffe: Ältere Antihistaminika wie das bei Kindern noch gerne eingesetzte Dimetinden (Fenistil® als Dragees, Tropfen, Sirup) müssen mehrmals täglich eingenommen werden.

Welche Nebenwirkungen können bei Kindern auftreten?

Risiken und Nebenwirkungen: Bei Kindern treten als Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Durchfall, Bauchweh, Übelkeit und Fieber auf. Es werden Schlafstörungen, Reizbarkeit, aggressives Verhalten und Unruhe beobachtet. Sehr selten kann es sogar zu Angstgefühlen und Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken kommen.