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Wie viel Aspartam ist in einem Kaugummi?
1.000 mg Aspartam/kg Lebensmittel beigemengt werden. Zuckerfreier Kaugummi kann aufgrund der sehr geringen Verzehrsmenge bis zu 5500 mg/kg enthalten. Als Geschmacksverstärker in Kaugummi mit Zuckerzusatz sind 2500 mg/kg Lebensmittel zugelassen. In Deutschland ist Aspartam seit 1990 zugelassen.
Ist Aspartam wirklich so gefährlich?
Der Süßstoff Aspartam ist für Verbraucher unbedenklich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Risikobewertung der EU-Lebensmittelbehörde Efsa. Zuvor gab es immer wieder Bedenken, dass der Stoff die Gesundheit schädigen und zum Beispiel Krebs auslösen könnte.
Was ist Aspartamum?
Aspartam (E 951) ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird. Aspartam leitet sich von den beiden natürlichen α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin.
In welchen Kaugummis ist Aspartam?
Welche Kaugummis enthalten Aspartam?
- „Doublemint“
- „Airwaves“
- „Orbit“
- „Hubba Bubba“ von Wrigleys.
- „Mentos Gum“ vom Hersteller „Perfetti van Melle“
Ist Aspartam Nervengift?
Aspartam zerfällt bei der Einnahme in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Methanol wird bei Temperaturen über 30°C zu Formaldehyd und Ameisensäure umgewandelt. Letztere begünstigt als Nervengift schwere Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer; Formaldehyd gilt als krebsfördernd.
Welche Nebenwirkungen hat Aspartam?
Aspartam: Ist es schädlich? Im Stoffwechsel entstehen aus Aspartam die Stoffe Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol. Diese werden von manchen Menschen mit Kopfschmerzen, Allergien, neuroendokrinen Veränderungen, Epilepsie oder Hirntumoren in Zusammenhang gebracht.
Ist in Cola Zero Nervengift?