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Wie verwende ich Kokosöl gegen Zecken?
Schonend behandeltes, kaltgepresstes Kokosöl enthält bis zu 50 Prozent Laurinsäure und ist damit ein geeignetes natürliches Zeckenschutzmittel. Das Kokosöl kannst du vor dem Rausgehen einfach auf die Haut auftragen – die abschreckende Wirkung bleibt bis zu sechs Stunden bestehen.
Warum wirkt Kokosöl gegen Zecken?
Kokosöl enthält Laurinsäure, die Zecken abschreckt. Zum Schutz gegen Zeckenstiche gibt es verschiedene Insektensprays, die auf die Haut und Kleidung aufgetragen werden. Die Wirkstoffe Icaridin und DEET schrecken Zecken ab.
Wie eignet sich Kokosöl für jede Katze?
Die äußerliche Anwendung von Kokosöl eignet sich nicht für jede Katze. Viele Samtpfoten beginnen sofort nach dem Auftragen, das Kokosöl von den Pfoten oder erreichbaren Körperstellen zu lecken. Dann ist nicht nur der Effekt dahin, es droht zusätzlich Durchfall.
Warum schmeckt Kokosöl gar nicht?
Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure schmeckt Parasiten gar nicht: Zecken, Flöhe und Milben suchen das Weite, wenn ein Wirt mit Kokosöl-Duft sich ihnen naht. Zumindest beschreiben dies einige Katzen-, aber auch Hundehalter: Bei regelmäßiger Anwendung von Kokosöl in Fell bleiben ihre Tiere parasitenfrei.
Warum greifen Katzenhalter auf Kokosöl zurück?
Einige Katzenhalter greifen auf Kokosöl zurück, nachdem sie bereits Flöhe oder Zecken bei ihrer Samtpfote festgestellt haben. Doch Kokosöl wirkt nur vorbeugend. Sind die Parasiten da, sollte bei Floh- und Milbenbefall ein Tierarztbesuch stattfinden. Die Schutzwirkung funktioniert nicht bei allen Samtpfoten.
Wie kann sich die Katze verkühlt haben?
Folglich kann es dazu kommen, dass sich die Katze verkühlt. Dabei sind wiederum vor allem die Nieren und die Harnwege gefährdet. Schließlich kann es auch zu Entzündungen auf der Haut kommen. Ausgelöst werden diese Entzündungen durch die permanente Reizung der Haut durch das Lecken.