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Wie verhalten sich Katzen bei der Ruckkehr ihrer Besitzer zu?

Wie verhalten sich Katzen bei der Rückkehr ihrer Besitzer zu?

Die Forscher werteten aus, wie sich die jungen Katzen bei der Rückkehr ihrer Besitzer verhielten. Kam das Tier offen und freudig auf den Menschen zu, sprach das für eine sichere Bindung zwischen beiden. Dies traf auf knapp zwei Drittel der untersuchten Katzen zu. Einen ähnlichen Wert berichten vergleichbare Studien mit Hunden und Kindern.

Was zeigt das Verhältnis zwischen jungen Katzen und ihren Besitzern?

Die Forscher hatten das Verhältnis zwischen 79 jungen Katzen und deren Besitzern untersucht. „Die Mehrheit der Katzen zeigte eine sichere Bindung an ihre Menschen“, sagt Vitale.

Warum waren die übrigen Katzen unsicher?

Die übrigen Katzen zeigten sich bei der Rückkehr ihrer Besitzer unsicher. Sie schienen hin- und hergerissen zu sein zwischen ihrem Wunsch nach Distanz einerseits und engem Körperkontakt andererseits. Dieses Verhalten klassifizierten die Forscher als unsicher-ambivalente Bindung.

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Wie ähnelt die Beziehung zwischen Hunden und Katzen?

Die Beziehung zwischen Katzen und ihren Haltern ähnelt in Tiefe und Art sogar sehr stark der Verbindung zwischen Hunden und ihren Menschen, schreibt ein Team um Vitale jetzt im Fachmagazin Current Biology. Die Forscher hatten das Verhältnis zwischen 79 jungen Katzen und deren Besitzern untersucht.

Welche Katzen haben eine sichere Bindung an Menschen?

„Die Mehrheit der Katzen zeigte eine sichere Bindung an ihre Menschen“, sagt Vitale. Ein weiteres Experiment mit erwachsenen Katzen bestätigte dies. Um die Beziehung zwischen Tier und Mensch zu ermitteln, nutzten die Wissenschaftler einen Test, der sich bereits in Bindungsstudien mit Hunden, Menschenaffen und Kindern bewährt hat.

Warum sind Katzen eine Quelle der Sicherheit?

Aber für die Mehrheit der Katzen ist ihr Besitzer Quelle der Sicherheit. Sind sie gestresst, fühlen sie sich bei ihrem Halter sicher.“ Dass unsere felinen Freunde den Menschen lediglich als Dosenöffner ansehen, ist also ein Vorurteil. Ähnlich wie Hunde gehen auch Katzen eine enge Bindung zu Artgenossen sowie zu ihren Haltern ein.

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Warum sind Katzen unsicher?

Katzen, die unsicher sind, rennen oft weg und verstecken sich oder scheinen sich zu distanzieren. Die Wissenschaftlerin meint weiter: „Seit langer Zeit denken wir, alle Katzen verhielten sich so. Aber für die Mehrheit der Katzen ist ihr Besitzer Quelle der Sicherheit. Sind sie gestresst, fühlen sie sich bei ihrem Halter sicher.“

Wie steigert sich die Angst bei der Katze?

Wenn sich die Angst steigert, geht die Katze blitzschnell zum Angriff über, dabei sträuben sich die Haare, die Pupillen werden riesengroß und der Schwanz peitscht hin und her. Katzenhalter tun gut daran, ihr Tier in diesem Zustand nicht anzufassen. Gut gemeintes Streicheln empfindet die Katze als Bedrohung und meist schlägt sie mit den Krallen zu.

Ist die Katze entspannt und zufrieden?

Die Katze sucht Nähe und schmiegt sich meist gleich darauf an die Beine des Menschen. Zittert der aufgerichtete Schwanz wahrnehmbar, dann signalisiert sie freudige Erregung. Wenn die Schwanzspitze nach oben zeigt und der Schwanz nach unten hängt, ist die Katze entspannt und zufrieden.

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Wie übe ich deine Katze?

Schritt 2: Rufe sie im Haus und in der Wohnung und belohne sie, wenn sie sofort kommt. Mit Spielzeug kannst du sie zusätzlich anlocken. Schritt 3: Übe, übe, übe – mehrmals am Tag über einen längeren Zeitraum hinweg. Es kann mehrere Wochen dauern, bis deine Katze die Übung erlernt hat.

Warum bleiben Katzen im Sommer länger weg als im Winter?

Im Sommer bleiben Katzen deutlich länger weg als im Winter. Sie tendieren dazu, länger unterwegs zu sein und größere Erkundungstouren zu unternehmen. Sie erkunden ihre Umgebung und können sehr lange unterwegs sein.

Warum waren Katzen so fröhlich wie Hunde?

Waren Stimme und Mimik fröhlich, sah auch die Katze keine Gefahr. Die Katzen orientierten sich ähnlich stark an ihren Besitzern wie Hunde in einem analogen Versuch. Katzen haben Menschen besser im Blick als gedacht, sie richten sich sogar nach ihren Emotionen. Verhaltensforscher Dennis C. Turner wundert das nicht.