Wie unterscheiden sich Hunderassen?
So zeigte sich, dass die große Variationsbreite zwischen den Hunderassen auf einer erstaunlich einfachen genetischen Architektur beruht. Demnach bestimmt eine relativ kleine Anzahl genetischer Veränderungen den Großteil der sichtbaren Unterschiede in den Körpermerkmalen der Hunderassen.
Was hat ein Hund für Besonderheiten?
Alle hundeartigen Tiere haben viele gemeinsame Merkmale und Eigenschaften, vor allem einen sehr guten Geruchssinn und das hervorragende Gehör. Der lateinische Name des Haushundes lautet »Canis lupus familaris«, was übersetzt gezähmter Wolf bedeutet.
Was waren die Veränderungen bei den Hunden?
Und tatsächlich: Bei den Hunden entdeckten die Forscher zahlreiche Einfügungen und Veränderungen in der Genregion, die beim Menschen das Williams-Beuren-Syndrom verursacht. Bei den Wölfen fehlten dagegen die meisten dieser sogenannten Transposons.
Was ist das DNA-Vergleich von Hund und Wolf?
Das enthüllt ein DNA-Vergleich von Hund und Wolf. Im Erbgut der Hunde ist demnach eine Genregion verändert, die offenbar eine entscheidende Rolle für das Sozialverhalten spielt: Die gleiche Genregion löst beim Menschen eine durch übertriebene Anhänglichkeit und kindliches Verhalten gekennzeichnete Erbkrankheit aus.
Ist eine Hunderasse gesund?
Auch wenn eine Rasse als gesund bekannt ist, kann ein Hund aufgrund von seiner Genetik krank werden. Überzüchtete Hundearten sind besonders Rassen, die im Trend liegen. Ausgeprägte Merkmale aller Art machen die Vierbeiner anfällig für Krankheiten. Beim Kauf eines Welpen sollte auf einen vertrauenswürdigen Züchter geachtet werden.
Welche Hunderassen haben Augenprobleme?
Hiervon betroffene Hunderassen sind der Deutsche Schäferhund, oder Chihuahuas. Hunde mit hervorstehenden Augen neigen eher dazu Augenprobleme zu bekommen. Das betrifft vor allem Augenirritationen oder -vereiterungen. Achtung: Auch mit einem optimalen Äußeren kann es zu Erbkrankheiten kommen.