Menü Schließen

Wie teuer ist ein PET MRT?

Wie teuer ist ein PET MRT?

879,66 Euro bei einer Untersuchungsdauer von 90 min. Aus dem Blickwinkel der Leistungserbringer liegen die Kosten einer GK-PET-CT gegenüber einer GK-MRT-Untersuchung um ca. den Faktor 2 höher (1123 vs. 575 Euro).

Wird das PET CT von der AOK bezahlt?

PET- und PET/CT-Untersuchungen sind künftig bei weiteren Indikationen im Rahmen maligner Lymphome auch in der ambulanten Versorgung eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) beschlossen.

Wird PET CT von der Krankenkasse bezahlt?

In Deutschland wird die PET/CT nur ausgewählten Indikationen (z.B. Ausbreitungsdiagnostik beim Bronchialkarzinom oder Lymphom) von den Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) erstattet. Für andere Krebserkrankungen ist die PET/CT derzeit noch keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung.

Kann die PET bei anderen Tumorarten eingesetzt werden?

LESEN SIE AUCH:   Welche Tiere gibt es in der kalte Zone?

Bei anderen Tumorarten wird die PET zwar manchmal ebenfalls eingesetzt, gilt aber noch nicht als Standard und ersetzt in der Regel keine anderen Untersuchungen. Beispiele sind Brustkrebs, Prostatakrebs oder Dickdarmkrebs.

Ist die PET eine Standard-Untersuchungsmethode?

Trotz ihrer Vorteile ist die PET keine Standard-Untersuchungsmethode. In vielen Fällen können Tumoren oder Metastasen ebenso gut mit anderen, weniger aufwendigen bildgebenden Verfahren gefunden werden, wie der Computertomographie, der Magnetresonanztomographie oder der Szintigraphie.

Welche Bedeutung hat der PET in der Onkologie?

Der PET kommt eine wachsende Bedeutung in der Onkologie zu, auch in Kombination mit der Computertomographie als sogenannte PET/CT.

Was sind die Risiken einer PET-Untersuchung?

PET Untersuchung: Risiken Eine PET-Untersuchung ist ohne den Einsatz von schwach strahlenden Substanzen nicht durchzuführen, daher besteht eine leichte Strahlenbelastung durch eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Das Risiko für Schäden durch die ionisierende Strahlung ist zwar gering, aber nicht gleich Null.