Wie steigt die Wahrscheinlichkeit einer Tabletteneingabe bei Katzen?
Mit einem Tabletteneingeber (Abb. 6) steigt auch bei eher widerspenstigen Katzen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Tabletteneingabe. Zudem muss der Tierbesitzer nicht fürchten, in den Zeigefinger gebissen zu werden.
Welche Präparate sind gefährlich für Katzen?
Gefährlich für Katzen sind vor allem die hochkonzentrierten Spot-on Präparate, die für Hunde vorgesehen sind. Vergiftungsfälle sind auch möglich, wenn Katzen am selben Ort wie behandelte Hunde schlafen oder diese ablecken.
Was sind die Daten rund um die Katze?
Wissenswerte Daten rund um die Katze Altersdurchschnitt: 12 bis 15 Jahre Gewicht: Je nach Rasse sowie Geschlecht zwischen 3 kg und 10 kg Geschlechtsreife: Kätzinnen nach einem halben Jahr. Nach einer Tragzeit von ca. 60 Tagen bringt eine Kätzin durchschnittlich vier bis sechs Kitten zur Welt Kater mit 8 bis 10 Monaten
Wie hoch ist der Blutzucker bei Katzen?
Ein Blutzucker von 80 bis 120 mg/dl muss jedoch bestehen bleiben, um das Gehirn ständig mit Kohlenhydraten versorgen zu können. Insulinome: Bei dieser, bei Katzen kaum beschriebenen Tumorart, produzieren Tumorzellen, die keiner körpereigenen Rückkopplung im Bezug auf den Blutzucker unterliegen, unkontrolliert Insulin.
Welche Tricks sind bei vielen Katzen erfolglos?
Solche relativ einfachen Tricks sind bei vielen Katzen leider erfolglos. Sie fressen um die Tabletten herum, spucken die mühsam eingegebenen Tabletten wieder aus oder wehren sich bei der Tabletteneingabe, als ginge es um ihr Leben.
Wie hoch ist die Hypoglykämie bei Katzen?
Werten ab ca. 60 bis 40 mg/dl gelten als Hypoglykämie – bei Katzen wie bei Menschen. Der Übergang vom grenzwertig zu niedrigen Blutzucker, zur absoluten Hypoglykämie ist fließend und kann individuell bei unterschiedlichen Werten symptomatisch (auffällig) werden. Allerdings zeigen nicht alle Patienten Symptome.