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Wie steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt mit dem Alter?

Wie steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt mit dem Alter?

Allgemein steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt mit dem Alter. Laut einer aktuellen dänischen Studie gilt bei Frauen das Abort-Risiko bereits als erhöht, wenn sie über 30 Jahre alt sind. Mit jeder Schwangerschaft steigt das Risiko, dass die nächste in einer Fehlgeburt endet.

Wie steigt das Risiko für eine Fehlgeburt?

Mit jeder Schwangerschaft steigt das Risiko, dass die nächste in einer Fehlgeburt endet. Einer der wichtigsten Faktoren dafür ist die Gebärmutterhalsschwäche, als Folge vieler vaginaler Entbindungen.

Wie groß ist das Risiko für eine Fehlgeburt in der Schwangerschaft?

So besteht das größte Risiko für eine Fehlgeburt in der Zeit um die 5. und 6. Schwangerschaftswoche. Hier liegt das Risiko für einen spontanen Abort bei rund 20\% [6]. Nach diesen sehr frühen Wochen sieht es dann schon gleich ganz anders aus.

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Wie hoch war das Fehlgeburtsrisiko beim mütterlichen Alter?

Auch hier ergibt sich ein ähnliches Bild wie bereits beim mütterlichen Alter: Am geringsten war das Fehlgeburtsrisiko in der Altersgruppe unter 25 Jahren. Ab 35 stieg es an (um 43\%) und war ab 45 Jahren am höchsten.

Welche Ängste beeinflussen die Fehlgeburt?

Vor allem Ängste vor dem Schwangerschafts- und Geburtsverlauf beeinflussen die Fehlgeburt-Wahrscheinlichkeit. Ob eine Fehlgeburt durch Stress begünstigt wird, ist wegen der Vielzahl anderer möglicher Einflüsse auf das Risiko „Fehlgeburt“ schwer zu sagen.

Was ist eine Fehlgeburt vor der Schwangerschaft?

Ein Frühabort ist eine Fehlgeburt vor der 13. Schwangerschaftswoche. Zwischen der 14. und 24. Schwangerschaftswoche spricht man vom Spätabort. Ereignet sich die Fehlgeburt aus natürlichen Ursachen, spricht der Mediziner vom Spontanabort.

Welche Störungen begünstigen eine Fehlgeburt?

Es gibt Störungen im Immunsystem der Mutter, die eine Fehlgeburt begünstigen. Bei der bedeutendsten greift die Körperabwehr die befruchtete Eizelle an. Die Einnistung erfolgt meist gar nicht erst. Wenn doch, so ist sie fehlerhaft und endet im frühen Abort.