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Wie stark ist ein erwachsener Patient an Asthma?

Wie stark ist ein erwachsener Patient an Asthma?

Ob und wie stark ein erwachsener Patient an Asthma leidet, ist in den meisten Fällen davon abhängig, wie schwer die Erkrankung in der Kindheit verlaufen ist. Etwa die Hälfte der Kinder hat im Erwachsenenalter kein Asthma mehr. Eine Anfälligkeit der Bronchien bleibt dennoch ein Leben lang bestehen.

Wie hoch ist das Risiko für Asthma bei Kindern?

Als häufiger Risikofaktor für Asthma, gerade bei Kindern, gilt das verstärkte Auftreten in der Familie. Ist ein Elternteil Asthmatiker, liegt das Risiko bei rund 25 Prozent. Sind Vater und Mutter betroffen, erhöht es sich auf mehr als 50 Prozent.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen asthmaformen?

Abhängig von den Auslösern unterscheidet man zwei verschiedene Asthmaformen: allergisches Asthma und nicht-allergisches Asthma. Für die Kinder ist es natürlich schwierig, einen Zusammenhang zwischen bestimmten Einflussfaktoren und der eigenen Atemnot zu erkennen.

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Was merkst du an Asthma?

Das merkst Du daran, dass Du ab und an Anfälle bekommst, bei denen Du das Gefühl hast, keine Luft mehr zu kriegen. Diese Atemnot ist ganz typisch für Asthma. Auch ein pfeifendes Geräusch beim Atmen und ein trockener Husten kommen bei Asthma häufig vor. Glücklicherweise ist Asthma eine Erkrankung, die man heute gut in den Griff bekommen kann.

Wie begegnen sie Asthma?

Den allgemeinen Ursachen von Asthma können Sie durch vorausschauendes Verhalten begegnen: Bemühen Sie sich, Stress und psychische Belastungen möglichst gering zu halten, verbringen Sie bei windigem oder nebligem Wetter so wenig Zeit wie möglich an der frischen Luft und scheuen Sie sich nicht davor, Ihrer Gesundheit die Priorität zu geben.

Welche Geräusche sind wichtig für eine Asthma-Erkrankung?

Ein starkes Indiz für eine Asthma-Erkrankung sind die charakteristischen pfeifenden und brummenden Geräusche, die Asthmatiker beim Atmen erzeugen. Der Zigarettenkonsum hingegen ist ein wichtiger Hinweis auf eine COPD, daher erhärtet sich der Verdacht meist im Gespräch mit dem Arzt. Asthma oder COPD?

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Wie reagieren Schleimhäute auf Asthma?

Oft genügen schon kleine Reize wie Gräserpollen oder Tierhaare, um einen Asthma-Anfall auszulösen. Die Schleimhäute in den Bronchien reagieren überempfindlich und schwellen an. Dadurch verengen sich die Atemwege. Die Folgen sind Atemnot, starker Husten, der oft von Auswurf begleitet wird, und ein beklemmendes Gefühl in der Brust.