Inhaltsverzeichnis
Wie spreche ich mit Mitarbeitern?
Diese goldenen Regeln für die Kommunikation mit Mitarbeitern sollten Sie kennen und im Alltag (vor-)leben.
- Personalisieren Sie Ihre Kommunikation.
- Hören Sie wirklich zu.
- Lassen Sie andere ausreden.
- Stellen Sie einfache Fragen.
- Seien Sie höflich.
- Achten Sie auf Ihren Tonfall.
- Nutzen Sie die Macht der Ich-Aussagen.
Wie mit Übermotivierten Mitarbeitern umgehen?
1 | Gezielte Überforderung. Wenn Ihr übermotivierter Mitarbeiter das nächste Mal zum Überholen ansetzt, dann fordern Sie ihn so richtig heraus. Geben Sie ihm eine Aufgabe und am besten gleich die Verantwortung für mehrere große Projekte, bei denen Sie sicher sein können, dass er daran scheitern wird.
Was kann man tun wenn der Chef einen anschreit?
Aber was können Arbeitnehmer tun? Schipp empfiehlt im ersten Schritt, die Führungskraft auf das unangemessen Verhalten hinzuweisen und sie zu bitten, ihre Kritik künftig sachlich vorzutragen.
Was sind Ausreden in unangenehmen Situationen?
Ausreden sind in unangenehmen Situationen zwar eine Art Notausgang. Sie sorgen aber auch dafür, dass wir nie lernen, Konflikte auszuhalten oder Hindernisse zu überwinden und so unsere vermeintlichen Grenzen (und den geistigen Horizont) zu erweitern. Kurz: Sie sind bequem, verhindern aber Wachstum.
Was ist wichtig bei einer Ausrede?
Das Wichtigste bei einer Ausrede ist, dass Sie einen Nachholtermin vorschlagen. Das Anbieten eines neuen Termins zeigt, dass Sie nicht nur absagen wollen und das Ihnen die andere Person durchaus wichtig ist.
Wie geht ́s mit ihren Mitarbeitern?
Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig. Kurze Befehle reichen und werden am besten verstanden. Mit jedem zusätzlichen Gespräch riskieren Sie eine engere Mitarbeiterbindung. Sparen Sie sich morgendliche Runden mit einem unsinnigen „Wie geht´s?“
Wie kommen die Mitarbeiter in die Situation?
Besonders freundliche beziehungsweise hilfsbereite Mitarbeiter kommen oft in die Situation, von ihren Kollegen um Hilfe gebeten zu werden und diesen Wunsch nicht abschlagen zu können. Ausbeutung kann sich dann so zeigen: Die Bitten werden immer größer. Der Anfang ist meist schnell gemacht.