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Wie sind die Kiemen von Fischen aufgebaut?

Wie sind die Kiemen von Fischen aufgebaut?

Sie bestehen aus ganz dünnen Blättchen, die dicht beieinander auf einer halbrunden knöchernen Spange sitzen. Wenn die Fische nun ihr Maul öffnen, strömt das Wasser und damit auch der Sauerstoff hinein. Wenn das Wasser nun an den Kiemen vorbeifließt, dringt der Sauerstoff durch die Kiemenhaut in die Blutgefäße.

Warum sind die Kiemenblättchen so zahlreich und extrem dünn?

Warum sind Kiemen dünn und gut durchblutet? In den dünnheutigen und sehr stark durchbluteten Kiemenblättchen findet der Austausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid zwischen Wasser und Blut statt.

Was ist eigentlich die Aufgabe der Kiemenreusen?

B. Indische Makrele). Die Reuse besteht aus steif-bindegewebigen, knorpeligen oder knöchernen, oft beweglichen Fortsätzen der Kiemenbögen verschiedener Größe, Form und Anordnung (auch verzweigt) – je eine Reihe am Vorder- und am Hinterrand der Spalte.

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Warum liegen die Blutgefäße in den Kiemen sehr dicht unter der Oberfläche?

Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Blutgefäße in den Kiemen sehr dicht unter der Oberfläche liegen. Bei fast allen Fischen tragen die mit bloßem Auge deutlich zu erkennenden Kiemenblätter senkrecht dazu stehende Blättchen zur Oberflächenvergrößerung.

Warum haben Fische keine Lunge?

Der Fisch hat keine Lunge, dafür hat er aber ein Organ, mit dem er den Sauerstoff aus dem Wasser gewinnen kann, die sogenannten Kiemen. Die Kiemen eines Fisches liegen versteckt, wir können nur die Kiemenspalten sehen. Hinter diesen lamellenartigen Öffnungen liegen die Kiemen.

Was ist der Atmungsvorgang bei Fischen?

Atmungsvorgang bei Fischen Öffnen die Fische ihr Maul, so dringt Wasser samt dem Sauerstoff in ihren Körper. Nach dem Schließen des Mauls öffnen sich die Kiemen – Wasser fließt an den Seiten heraus. Fließt das Wasser an den Kiemen vorbei, so kann der Sauerstoff in die Blutgefäße eindringen.

Wie entwickelten sich nach der Kiemen-Theorie die Flügel der Insekten?

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Nach der Kiemen-Theorie entwickelten sich aus den Kiemen der wasserlebenden Ur-Arthropoden (welche in Crustaceen als funktionsfähige Kiemen erhalten blieben) die Flügel der Insekten; diese Theorie steht im Widerstreit mit der Seitenlappen-Theorie.