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Wie sieht die Kiefer aus?
Woran erkenne ich eine Kiefer? Die Kiefer hat von den einheimischen Nadelbäumen eindeutig die längsten Nadeln. Sie werden je nach Art etwa vier bis acht Zentimeter lang und sind relativ weich. Ihre Zapfen sind fast rund, meist jedoch etwa eiförmig.
Welche Kiefernarten gibt es?
Die 6 besten Kiefernarten – so funktionieren sie auch im Garten
- Silberkiefer (Pinus sylvestris ‚Watereri‘)
- Bergkiefer (Pinus mugo)
- Schwarzkiefer (Pinus nigra)
- Mazedonische Kiefer (Pinus peuce)
- Schlangenhautkiefer (Pinus leucodermis)
- Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
- Kiefernarten für den Garten.
- Fazit zur Kiefer.
Wie erkenne ich Kiefernnadeln?
Aussehen und Form. Kiefer Nadeln erreichen eine Länge von 2,5 bis 50 cm. Im Gegensatz zu anderen Nadelbäumen weisen sie eine vergleichsweise lange Form auf, sind dafür mit 0,5 bis 2,5 cm relativ schmal. Bei genauerem Hinsehen, erkennen Sie die feine Sägung am Rand des Blattes.
Ist die Kiefer schnell wachsend?
Die Kiefer gilt als schnell wachsend und wird daher auf der ganzen Welt angebaut und in verschiedenen Bereichen der Holzverarbeitung verwendet. Ein Umstand, welcher der Kiefer Eigenschaften verleiht, wie sie kaum ein anderer Baum vorweisen kann, ist dass sie oft starken Winden ausgesetzt ist, da Kiefern oft am Meer oder im Hochgebirge wachsen.
Warum sind Kiefern besonders beliebt in diesen Ländern?
Verbreitung und Anbau. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. Kiefern sind daher in diesen Ländern besonders oft in sorgfältig ausgestalteter Form bei Tempel- und Gartenanlagen zu finden.
Wie werden Kiefern besiedelt?
Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld.
Welche Kiefer sind bekannt?
Bekannt sind vor allem die Gemeine Kiefer, Weißkiefer, Zirbelkiefer, Schwarzkiefer, Föhre oder Forche. Kiefernholz, dass aus Skandinavien oder Russland stammt, wird meist unter dem Namen Nordische Kiefer verkauft.