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Wie sieht der Labradoodle aus?
Der Labradoodle ist ein mittelgroßer bis großer Hund mit einer Schulterhöhe von 53 bis 65 cm und einem Gewicht zwischen 23 bis 35 kg. Die Fellfarben können vielfältig sein: Creme, goldblond, braun, schwarz und Farbkombinationen sind möglich. Die Fellstruktur kann ebenfalls verschieden sein.
Sind Labradoodle leicht zu erziehen?
Die Erziehung eines Labradoodle ist im Großen und Ganzen relativ problemlos. Er ist ein sehr intelligenter und lernfähiger Hund. Der Umgang mit Kindern ist durch seine sanfte und liebevolle Art auch sehr unkompliziert.
Wie schwer ist ein Labradoodle?
Der Labradoodle hat eine Widerristhöhe von 35 bis 63 Zentimetern (laut der Australien Labradoodle Association of Amerika) bei einem Gewicht zwischen 20 und 40 Kilogramm. Einen offiziellen Standard gibt es nicht.
Wie viel kostet ein Goldendoodle?
Was kostet ein Goldendoodle? Bei einem seriösen Züchter kann ein Goldendoodle durchaus einen Preis von 1600 bis 1800 Euro haben. Da die Hunde gerade im Trend sind, gibt es Züchter, die für besondere Farben oder einen sehr ausgeprägten Teddy-Look einen Preis von 2000 Euro pro Tier verlangen.
Warum einen Labradoodle?
In aller Regel sind sie aber sehr gute Familienhunde, sehr gelehrig und kinderfreundlich. Hier überschneidet sich das Wesen der Eltern sehr positiv verstärkend. Ebenso wahrscheinlich hat ein Labradoodle eine hohe Intelligenz und Leistungsfähigkeit.
Was ist das Geburtsjahr von Labradoodles?
1989 ist das Geburtsjahr des Labradoodles. In diesem Jahr war die aus Hawaii stammende Pat Blum auf der Suche nach einem Blindenhund. Da ihr Mann allergisch auf Hundehaare reagierte, war sie auf der Suche nach einem Hund, dessen Fell allergikerfreundlich ist. Darunter fallen besonders Pudel, denn sie haaren so gut wie nicht.
Was ist der Unterschied zu Labradoodle?
Im Unterschied zum Labradoodle handelt es sich bei dieser Rasse um Einkreuzung aus fünf unterschiedlichen Hunderassen: Irish Water Spaniel. Bei einigen Linien taucht auch der Soft Coated Wheaten Terrier auf. Die speziellen Wege, die diese Züchtung geht, sollen zu einem allergiefreundlichen Hund führen.
Wie oft greifst du zu Labradoodle?
Mindestens einmal in der Woche, aber am besten täglich greifst du zu Kamm und Striegel, um das Fell eines Hundes wieder in Ordnung zu bringen. Alle 8 bis 10 Wochen verlangt der Australian Labradoodle nach einem ordentlichen Haarschnitt, damit er auch weiterhin gut aus den Augen blicken kann.
Was ist eine Prämisse in der Haltung der Labradoodle?
Eine ganz einfache Prämisse in der Haltung der Labradoodle kannst du bei jedem Hund befolgen: Nur ein ausgeglichener Vierbeiner ist zufrieden und zeigt sich von seiner besten Seite. Die ersten Erziehungsprobleme zuhause treten auf, wenn der Labradoodle nicht genügend Auslastung erhält.